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Landespartnerschaft Schule – Wirtschaft: Kooperation von Volksbank-Raiffeisenbank eG mit der Ferdinand Tönnies Schule in Husum

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Im Rahmen der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft, die Bildungsinstitutionen und Unternehmen mit dem Ziel einer langfristigen, für beide Parteien gewinnbringenden Kooperation zusammenführt, steht ein neues Projekt bevor: Die Volksbank-Raiffeisenbank unterzeichnet am Freitag, dem 11. März 2011, um 11.00 Uhr, in der Ferdinand Tönnies Schule, Flensburger Chaussee 32, 25813 Husum, einen Kooperationsvertrag.

Ziel dieser Partnerschaft ist, die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben zu fördern, um so die Ausbildungsreife und Berufswahlkompetenz von Schulabgängern zu verbessern.

Die „Regionale Fachberatung Schule-Betrieb“ ist Bestandteil der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft und wird durch öffentliche Mittel gefördert.

Die Entscheidung für eine solche Kooperation bringt beiden Parteien Vorteile: Während die Schule im Hinblick auf eine Verbesserung der Berufsorientierung und Ausbildungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler profitiert, hat die Wirtschaft – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels – stets Interesse an einer frühzeitigen Netzwerkbildung mit potenziellen Auszubildenden.

Insgesamt haben sich bisher 65 Schulen und 145 Betriebe für eine solche verbindliche Partnerschaft entschieden.


Ausbildungsbetrieb des Jahres 2010 in Flensburg

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Auf dem Ausbildungsmarkt vollzieht sich eine bemerkenswerte Trendwende: Während noch vor wenigen Jahren junge Schulabgängerinnen und Schulabgänger eine Vielzahl an Bewerbungen abschicken mussten, um einen ihren Erwartungen entsprechenden Ausbildungsplatz zu finden, so liegt es heute zunehmend an den Betrieben, sich hoch engagiert und aktiv um geeignete Nachwuchskräfte zu bemühen und sie gezielt anzusprechen.

Für die überzeugende und nachhaltige Attraktivität sind daher die Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben von großer Bedeutung.

Neben der Gewährleistung eines angemessenen Arbeitsumfeldes spielen über die Mindestanforderungen hinausgehende Kriterien – an den Ansprüchen der Auszubildenden orientierte Bildungsangebote – eine zentrale Rolle.

Aus diesem Grund prämierte die IHK Flensburg am Donnerstag, dem 24. März 2011, Betriebe, die in der Qualität ihrer Ausbildung äußerst positive Akzente gesetzt haben.

„Es werden besondere Initiativen und Kreativität im Bereich der beruflichen Ausbildung anerkannt und gewürdigt, wie zum Beispiel die Vermittlung von Zusatzqualifikationen, oder die Teilnahme an Leistungsvergleichen und besonderen Aktionen wie Jobmessen“, sagte Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg, und fügte hinzu:

„Der Preis wirbt für gesellschaftliche Anerkennung des großen Engagements unserer Mitgliedsunternehmen in der Nachwuchsförderung.“

In seiner Festrede bezeichnete auch Jost de Jager, Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, die Sicherung des Fachkräftebedarfs als zentrale Herausforderung für Unternehmer.

„Wer heute noch in der glücklichen Lage ist, Fachkräfte zu finden, wird sich schon morgen intensiver umsehen müssen.“

Zugleich lobte er das Ausbildungsengagement der Unternehmen in unserer Region: „Mit Ihren Ausbildungskonzepten sind Sie auf einem guten Weg zur Sicherung der künftigen Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens“, so der Minister.

Investitionen in gute Ausbildung seien gut angelegtes Geld, da die daraus gewonnen Erträge entsprechend hoch sind.

In seinem Schlusswort honorierte Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg, die Ausbildungsanstrengungen der Unternehmen:

„Sie haben vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung erkannt, wie wichtig ein gutes Image für Ihr Unternehmen ist, um qualifiziere Bewerbungen für Ihre Ausbildungsplätze zu erhalten. Insofern wird das ‚Ausbildungsmarketing’ Ihres Unternehmens in Zukunft noch wichtiger werden“.

An de Jager gerichtet ergänzte er: „Lassen Sie uns gemeinsam an den Rahmenbedingungen erfolgreich weiter arbeiten. Es gilt, Verbesserungen im Bildungssystem auf allen Stufen anzustoßen, denn nur durch eine noch engere Zusammenarbeit von Eltern, Kitas, Schulen und Betrieben ist die Sicherung der Fachkräfte zu gewährleisten.“

Die Jury, bestehend aus den Mitgliedern des Präsidiums und der Vollversammlung der IHK, hat in diesem Jahr den Preis erweitert und nunmehr Betriebe in fünf Kategorien geehrt: Ausbildungsbetriebe mit bis zu 9 Mitarbeitern, Betriebe mit einer Größe von 10-49, 50-99 und 100-499 Angestellte sowie Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.

Möser kündigte eine weitere Neuerung an, wonach neben der Ehrung des Siegerbetriebes zwei weitere Unternehmen in der jeweiligen Kategorie mit einer Urkunde für ihre Ausbildungsleistung ausgezeichnet werden.

Folgende Unternehmen wurden ausgezeichnet

Kategorie „1-9 Beschäftigte“
Siegerbetrieb: Fröbelhaus Thomsen GmbH & Co. KG – vor allem für das Engagement in der Berufsorientierung und im Prüfungswesen der IHK.
Urkunde: Bernd Asmussen und Niels Lommatzsch GbR
Urkunde: Bernd Sennewald e.K.

Kategorie „10-49 Beschäftigte“
Siegerbetrieb: DEG Alles für das Dach eG – vor allem aufgrund diverser Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sowie eines internen Leistungswettbewerbes im Rahmen eines Workshops.
Urkunde: Lindner Hotel „Windrose“
Urkunde: Michael Maron

Kategorie „50-99 Beschäftigte“
Siegerbetrieb: Benen-Diken-Hof – vor allem für die lange Tradition als Ausbildungsbetrieb sowie die Teilnahme an Leistungsvergleichen und (inter)nationalen Austauschprogrammen.
Urkunde: Autohaus Jordt Automobil Handelsgesellschaft mbH
Urkunde: Hotel Fährhaus Munkmarsch GmbH

Kategorie „100-499 Beschäftigte“
Siegerbetrieb: FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH – vor allem für die Teilnahme an zahlreichen Bildungsmessen, Kooperationen im Rahmen der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft und Fremdsprachenkurse.
Urkunde: Albert Bauer GmbH
Urkunde: Trixie Heimtierbedarf GmbH & Co. KG

Kategorie „mehr als 500 Beschäftigte“
Siegerbetrieb: Bayer Material Science AG – besonders für das „Starthilfeprogramm“, in dem jährlich 15 Jugendliche ohne Ausbildungsplatz aufgenommen, trainiert und zu einer Lehrstelle geführt werden; Teilnahme aller Auszubildenden an professionellem Knigge-Seminar, um Verhaltensregeln zu erlernen sowie die Veranstaltung von Leistungswettbewerben innerhalb der deutschen Bayer-Standorte
Urkunde: Krones AG
Urkunde: Nord-Ostsee Sparkasse

Das deutsch-dänische Wörterbuch für den Urlaub

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Schleswig-Holstein zählt bundesweit zu den am stärksten frequentierten Urlaubsdestinationen. Jedes Jahr kommen zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in das Land zwischen den Meeren.

Großer Beliebtheit erfreut sich dabei auch die deutsch-dänische Grenzregion. Damit es bei der Verständigung auf Reisen keine Probleme gibt, hat das Deutsch-Dänische Regionalmanagement der IHK Flensburg pünktlich zu Saisonbeginn sein deutsch-dänisches Reisewörterbuch wieder im Angebot.

Sie wollen wissen was „Wo finde ich ein Hotel?“, „Wann gibt es Frühstück?“ oder „Haben Sie regionale Spezialitäten?“ auf Dänisch heißt? Kein Problem – hier können Sie es nachlesen.

In der praktischen Übersetzungshilfe finden sich alle Redewendungen, die Reisende für einen perfekten Urlaub benötigen.

Das Büchlein im praktischen Taschenformat ist in verschiedene Rubriken, wie zum Beispiel die Unterkunftssuche, Gastronomie sowie Sehenswürdigkeiten unterteilt.

Darüber hinaus ist auf den insgesamt 27 Seiten eine Vielzahl von einfachen Begriffen aufgeführt. Der kleine Ratgeber übersetzt in die Sprachen Dänisch, Englisch und Deutsch.

Das Wörterbuch stellt einen kleinen Beitrag zur Umsetzung einer grenzüberschreitenden Erlebnisregion dar. Diese ist ein zentrales Handlungsfeld des seit 2007 aktiven Regionalmanagements der IHK Flensburg, das an der Entwicklung eines gemeinsamen, deutsch-dänischen Wirtschaftsraumes arbeitet.

„Wir hatten in den beiden vergangenen Jahren eine sehr positive Resonanz aus ganz Deutschland und Dänemark auf das kleine Wörterbuch, sodass wir es auch in diesem Jahr wieder allen Interessierten zur Verfügung stellen möchten“, so Carina Balow von der IHK Flensburg.

Der kleine Übersetzungshelfer ist kostenlos und direkt bei der IHK Flensburg erhältlich. Außerdem kann er als gedruckte Version unter www.ihk-region.de kostenfrei bestellt werden.

IHK-Beratungstag Unternehmensfinanzierung in Kappeln

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Existenzgründer und bestehende Unternehmen stehen immer wieder vor der Frage, wie sie geplante Vorhaben gerade in schwierigen Zeiten finanzieren können.

Finanzierungshilfen können sie durch eine Vielzahl von Förderprogrammen erhalten. Sie werden vom Land Schleswig-Holstein, der Bundesrepublik und der Europäischen Union gewährt.

„Vor allem für Existenzgründer wird eine Vielzahl von Förderkrediten von der KfW-Mittelstandsbank angeboten“, so der Leiter der IHK-Geschäftsstelle in Schleswig, Stefan Wesemann.

Diese Programme sind grundsätzlich durch eine Hausbank zu beantragen.

Teilweise üben Kreditinstitute eine recht deutliche Zurückhaltung bei der Kreditvergabe aus. Sie scheuen vielfach das Risiko eines Scheiterns des Gründungsvorhabens oder der Investition.

Einen Überblick über die möglichen Fördergelder sowie Informationen zu deren erfolgreicher Beantragung erhalten Gründungsinteressierte sowie bestehende Unternehmen bei den „IHK-Beratungstagen Unternehmensfinanzierung“.

Gemeinsam mit Experten der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der IHK können Gründungskonzepte und Investitionsvorhaben in Einzelgesprächen diskutiert und in persönlichen Gesprächen individuelle Lösungsansätze aufgezeigt werden.

Der nächste Beratungstag findet am Dienstag, dem 5. April 2011, in den Räumen des Hotels Stadt Kappeln GmbH, Schmiedestraße 36, 24376 Kappeln statt.

Eine vorherige Anmeldung der interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer bis 30.03.2011 ist erforderlich, da Einzeltermine vergeben werden. Die Beratung ist kostenfrei.

IHK Flensburg ehrt 63 Einser-Azubis aus den Winterprüfungen

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Mehr als 700 Jugendliche aus den Kreisen Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und der Stadt Flensburg haben diesen Winter die Abschlussprüfungen in kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen absolviert.

Die Prüfungsbesten hat die IHK Flensburg am Mittwoch-Abend, dem 13. April 2011, für ihre überdurchschnittlichen Leistungen geehrt. IHK-Präsident Uwe Möser gratulierte zu den hervorragenden Ergebnissen.

„Heute ehren wir diejenigen, die in der Leistungsskala ganz oben stehen und in der vergangenen Winterprüfung mit herausragenden Leistungen in ihrem Beruf Prüfungsbester bzw. Prüfungsbeste geworden sind“, sagte er. Möser unterstrich, dass mit dieser Veranstaltung auch die Ausbildungsleistung der Unternehmen hervorgehoben wird.

„Sie, liebe junge Fachkräfte, stehen für die hervorragende Qualität der Ausbildung in unseren Mitgliedsunternehmen und unserem Dualpartner, der berufsbildenden Schule“, betonte der IHK-Präsident.

Weiter ermutigte Möser die Prüfungsbesten, neue kreative Ideen in die Arbeitsprozesse einzubringen: „Seien Sie ehrgeizig, zielgerichtet, ungeduldig und auch ruhig etwas unbequem, haben Sie Mut und die Bereitschaft zum Risiko. Nicht alles ist planbar, Flexibilität ist gefordert, denn auch Umwege erweisen sich zuweilen als glückliche Fügung und Wendung des Schicksals“, so Möser.

Stellvertretend für die Berufsbildenden Schulen im IHK-Bezirk überbrachte Oberstudiendirektor Bernhard Puschmann, Leiter der Beruflichen Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll, ein kurzes Grußwort an die Prüfungsbesten.

„Ihre Leistungen und die Ergebnisse Ihrer Arbeit kommen Ihnen unmittelbar zugute, sie sind Eckpfeiler für Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Sie machen aber auch unsere Gesellschaft reicher, vor allem aber stärken diese hervorragenden Ergebnisse unsere Wirtschaft im internationalen Wettbewerb.“ Wichtig ist, „dass Sie ständig zur Reflexion bereit sind““, appellierte Puschmann abschließend an die Absolventen.

Für die Auszubildenden zog Mareike Sachau, Prüfungsbeste Kauffrau im Einzelhandel, aus dem Hause IKEA Deutschland GmbH & Co. KG ein Fazit ihrer Lehrzeit, indem sie ihre Ausbildungszeit mit einer Reise verglich:

„Entscheidet man sich dafür, diese Reise bei IKEA zu starten, so erwartet einen eine interessant strukturierte dreijährige Ausbildungszeit mit Reisezielen zur Kauffrau im Einzelhandel, als Ausbilderin und absolutes i-Tüpfelchen die Prüfung zur Handelsfachwirtin“, sagte sie.

Während der Ausbildung im Hause IKEA wurde sie sehr intensiv betreut und gefördert, um ihre Stärken und Schwächen erkennen und nutzen zu können. Das nächste Reiseziel sei für sie die Prüfung zur Handelsfachwirtin.

Auch Holger Kaiser, Geschäftsführer der SG Flensburg-Handewitt, gab den jungen Leuten wichtige Karrieretipps mit auf den Weg. „Sie haben eindrucksvoll gezeigt, was man mit Übung und Begabung erreichen kann“, lobte Kaiser.

Für die neun erfolgreichsten Jugendlichen gab es gleich die Möglichkeit, die vielen Ratschläge und Karrieretipps in die Tat umzusetzen. Als besonderes Bonbon nahm IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Michael Stein sie in das Förderprogramm „Begabtenförderung Berufliche Bildung“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung auf.

Es unterstützt die Berufseinsteiger drei Jahre lang mit Zuschüssen für berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen von insgesamt bis zu 5.100 Euro. Damit erhalten junge Berufstätige mehr Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer beruflichen Fähigkeiten.

„Um die Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können, muss unsere Gesellschaft den Blick für ihre Talente schärfen. Das Weiterbildungsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung setzt genau hier an. Ziel ist es, Begabungspotenziale bei beruflich qualifizierten jungen Menschen zu entdecken und aus Talenten leistungsfähige Spitzenkräfte zu machen“, schloss Stein seine kurze Ansprache anlässlich der Übergabe der Stipendien im Rahmen dieser Feierstunde.

Unternehmer-Testament 2011: IHK-Broschüre gibt Auskunft

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Mit der neuen Publikation „Unternehmertestament 2011“ beantwortet die IHK-Organisation grundlegende und häufig gestellte Fragen zur Gestaltung der Unternehmensnachfolge.

Die Broschüre richtet sich an Inhaber von Familienunternehmen, die ihr Unternehmen langfristig in guten Händen wissen und gleichzeitig den Familienfrieden wahren wollen.

Auf 62 Seiten informiert der Ratgeber über die wichtigsten Themen und Probleme und regt dazu an, sich um Nachfolgefragen zeitig zu kümmern. Es werden Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und zahlreiche Tipps aus der täglichen Praxis gegeben.

Die Broschüre kostet 9,50 Euro und ist über die Homepage der IHK Saarland (Kennzahl: 1160) zu beziehen.
Internet: www.saarland.ihk.de

Kooperation zwischen Nina Marth Kosmetikstudio / Wellness Esthetic Company Schleswig und der Auenwaldschule Böklund

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Im Rahmen der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft, die Bildungsinstitutionen und Unternehmen mit dem Ziel einer langfristigen, für beide Parteien gewinnbringenden Kooperation zusammenführt, steht ein neues Projekt bevor:

Das Kosmetikstudio Nina Marth und die Auenwaldschule in Böklund unterzeichnen am Montag, dem 23. Mai 2011, 14.30 Uhr, im Hause des Kosmetikstudios, Stadtweg 58, 24837 Schleswig einen Kooperationsvertrag.

Detaillierte Auskünfte über diesen Zusammenschluss gibt im Rahmen der Vertragsunterzeichnung unter anderem Tanja K. Sandring, Fachberaterin der IHK und der Handwerkskammer Flensburg.

Fachlehrerin Janine Albertsen wird die Schule vertreten während Inhaberin Nina Marth das Kosmetikstudio repräsentieren wird.

Hella Ennen, Ausbildungsberaterin der HwK Flensburg, wird ein Grußwort sprechen.

Mit Ihrem Kooperationsvorhaben wollen beide Partner den Beruf des Kosmetikers/ der Kosmetikerin bei Schülern und Schülerinnen bewerben und das Interesse ausbauen.

Ihr Ziel ist es unter anderem dazu beizutragen, dass die Auszubildenden dieses Berufes in Zukunft auch eine Berufsschulklasse in der Region bekommen und nicht wie bisher nach Hamburg fahren müssen.

Zur konsequenten Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft haben das Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern (IHK), den Handwerkskammern (HwK), der Vereinigung der Unternehmensverbände in Schleswig-Holstein und Hamburg sowie der Regionaldirektion Nord der Bundesarbeitsagentur die Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft vereinbart.

Im Rahmen der Landespartnerschaft starteten die IHK und die HwK im Oktober 2006 mit dem Projekt „Regionale Fachberatung Schule-Betrieb“.

Bisher sind über 600 Kooperationen in Schleswig-Holstein entstanden.

Zusammenarbeit über die Grenze Deutschland – Dänemark. Was sagt Peter Michael Stein von der IHK Flensburg?

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Die gezielte Weiterentwicklung der deutsch-dänischen Zusammenarbeit stellt für die Industrieund Handelskammer zu Flensburg eines der wichtigsten Handlungsfelder zur Stärkung der Wirtschaft im Norden Schleswig-Holsteins dar. Dies sagte Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg, im Anschluss an die Abschlussdiskussion zur neuen Dänemark-Strategie der Landesregierung, die am Mittwoch, dem 6. Juli 2011, im Kieler Landeshaus stattfand.

„Mit dem bei uns angesiedelten Deutsch-Dänischen Regionalmanagement und dem INTERREG-Projekt FURGY (Future Renewable Energy), dessen Leadpartner wir sind, engagiert sich die IHK Flensburg intensiv für den praxisorientierten Ausbau grenzüberschreitender Kooperationen in zentralen wirtschaftsrelevanten Handlungsfeldern“, erläuterte Stein dazu.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund habe die Begleitung der Dänemark Strategie der Landesregierung von Beginn an große Bedeutung gehabt.

„Die IHK Flensburg hat sich im April mit einer eigenen Stellungnahme zum seinerzeit vorliegenden Entwurf des Strategiepapiers positioniert“, ergänzte der IHK Hauptgeschäftsführer, „darin unterstützen wir ausdrücklich die Konzentration auf die Themen Energie und Energieeffizienz, Kooperation im deutsch-dänischen Tourismus, Ausbildung und grenzüberschreitende Verkehrsinfrastrukturentwicklung als zentrale Bereiche mit großem Kooperationspotenzial“.

Abgeraten wird in der Stellungnahme hingegen von einer Zusammenlegung der beiden derzeit bestehenden INTERREG-Förderregionen, um zusätzliche bürokratische Strukturen zu vermeiden.

Im Rahmen der Abschlussdiskussion hatte Projektleiter Gorm Casper die Gelegenheit, den versammelten Diskussionsteilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das grenzüberschreitende Projekt FURGY als Beispiel erfolgreich gelebter deutsch-dänischer Zusammenarbeit vorzustellen.

Ziel dieser mit INTERREG IV A-Mitteln geförderten Maßnahme ist die grenzüberschreitende Verknüpfung von regionaler Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Intensivierung von Geschäftsbeziehungen zwischen interessierten Unternehmen der Branche.

„Nicht zuletzt im Hinblick auf die energiepolitischen Diskussionen und Weichenstellungen der vergangenen Jahre ist der Gedanke, aus dem heraus FURGY entstanden ist, heute aktueller denn je“, ist Peter Michael Stein überzeugt, „das Projekt setzt die Überzeugung, dass Zukunftsfragen der Energieerzeugung und Energieeffizienz nur auf globaler Basis zu lösen sind, in konkrete Handlungen um.

Ein Beispiel ist in diesem Zusammenhang die von FURGY initiierte Konferenz zu Elektromobilität, die im vergangenen August in der IHK Flensburg stattfand. Sie ist international auf große Resonanz gestoßen und hat gezeigt, dass aus der pragmatischen, themenorientierten Zusammenarbeit deutsch-dänischer Partner Anstöße von globaler Relevanz erwachsen können“.

„Flensburg online“: Bewegungsfreiheit für Kriminalität und Terroristen in Europa? Durchlässige Grenzen und Schengen-Abkommen der EU. Dänemark verstärkt seine Grenzkontrollen. Mehr Sicherheit für die Menschen. Statt Kritik an der Politik Dänemarks durch nicht wenige deutsche EU-Politiker würden wir uns wünschen, daß sich mehr deutsche Politiker um sichere Grenzen von Deutschland kümmern würden.


IHK Saarland, Online-Händler und das neue Widerrufsrecht

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Für den Online-Handel ist ein neues Widerrufsrecht in Kraft getreten. Folgend einige Infos der IHK Saarland.

Selber tippen? Tipp: Ein Muster für die Widerrufsbelehrung nach neuem Recht ist bei der IHK Saarland unter Telefon (0681) 9520-602 erhältlich [Foto: Hemera Archiv]

Die IHK Saarland weist alle Internethändler darauf hin, dass ein neues Widerrufsrecht im Onlinehandel in Kraft getreten ist.

Neu geregelt wurde die so genannte „Wertersatzpflicht“, die den Verbraucher dann trifft, wenn er gekaufte Ware nutzt und anschließend seinen Kaufvertrag widerruft.

Nach der nun gültigen Neuregelung müssen die Verbraucher nur noch dann Wertersatz leisten, wenn sie die Ware in einer Art und Weise nutzen, die über die Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise der Ware hinausgeht.

Im Streitfall muss der Verkäufer nachweisen, dass die gekaufte Ware „übergebührlich“ durch den Käufer genutzt wurde.

Widerrufsbelehrung jetzt anpassen

Am 4. August 2011 traten die Änderungen zum Widerrufsrecht durch das „Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge“ in Kraft.

Die IHK rät allen Onlinehändler jedoch, ihre Widerrufsbelehrung bereits jetzt anzupassen und die neuen Muster zu verwenden. Eine Übergangsvorschrift erlaubt zwar noch für drei Monate die Verwendung der alten, seit 11. Juni 2010 gültigen Musterbelehrungen, ohne dass der Händler dafür abgemahnt werden kann.

Bereits jetzt verliert er jedoch seinen Anspruch auf Wertersatz für die Nutzung der Sache, wenn er in seiner Widerrufsbelehrung nicht über die aktuell geltende Regelung informiert.

Ein Muster für die Widerrufsbelehrung nach neuem Recht ist bei der IHK Saarland unter Telefon (0681) 9520-602 erhältlich.

Umfangreiche Informationen zum Internetrecht hält die IHK Saarland unter der Kennzahl 44 auf ihrer Homepage www.saarland.ihk.de bereit.

Kooperation zwischen der Tischlerei Adamsky und der Grund- und Regionalschule Marne

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Im Rahmen der Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft, die Bildungsinstitutionen und Unternehmen mit dem Ziel einer langfristigen, für beide Parteien gewinnbringenden Kooperation zusammenführt, steht ein neues Projekt bevor:

Die Tischlerei Adamsky und die Grund- und Regionalschule in Marne unterzeichnen am Mittwoch, dem 17. August 2011, 11.00 Uhr, im Hause der Tischlerei Adamsky, Nordseestraße 3, 25709 Marne, einen Kooperationsvertrag.

Fachlehrerin Levke Hansen wird für die Schule unterschreiben und Inhaber Michael Adamsky für seine Tischlerei.

Mit ihrem Kooperationsvorhaben wollen beide Seiten den Beruf des Tischlers/der Tischlerin bei SchülerInnen bewerben und das Interesse ausbauen.

Zur konsequenten Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft haben das Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern (IHK), den Handwerkskammern (HwK), der Vereinigung der Unternehmensverbände in Schleswig-Holstein und Hamburg sowie der Regionaldirektion Nord der Bundesarbeitsagentur die Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft vereinbart.

Im Rahmen der Landespartnerschaft starteten die IHK und die HwK im Oktober 2006 mit dem Projekt „Regionale Fachberatung Schule-Betrieb“.

Bisher sind über 600 Kooperationen in Schleswig-Holstein entstanden.

Gerade im Raum Dithmarschen besteht jedoch noch viel Potenzial zum Ausbau von Kooperationen.

„Flensburg online“: Könnte Sie vielleicht auch interessieren: Tischlereien in Flensburg

Ehrung durch IHK Flensburg der erfolgreichen Auszubildenden des Hotel- und Gaststättengewerbes

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Das Hotel- und Gaststättengewerbe hat in unserer Region große Bedeutung und ist auf kompetente, engagierte Nachwuchskräfte dringend angewiesen.

In den vergangenen drei Jahren haben aus dem Berufsschulstandort Flensburg 100 junge Menschen eine Berufsausbildung als
Koch/Köchin,
Hotelfachmann/-frau,
Hotelkaufmann/-frau,
Restaurantfachmann/-frau,
Fachkraft im Gastgewerbe,
Fachmann/-frau für Systemgastronomie sowie
Beikoch/-köchin
absolviert.

Dieser Tage endet die Berufsausbildung mit den entsprechenden praktischen Prüfungen. Zwar haben nicht alle Auszubildenden die anspruchsvollen Prüfungshürden übersprungen, für die meisten jedoch beginnt eine viel versprechende Zukunft in der Hotellerie und Gastronomie.

Die IHK Flensburg lädt alle erfolgreichen Ausbildungsabsolventen des regionalen Hotel- und Gaststättengewerbes zu einer Abschlussfeier ein.

Dienstag, 23. August 2011, 16.00 Uhr, IHK Flensburg, Heinrichstraße 28 – 34, Flensburg.

Neben Grußworten und der Übergabe der IHK-Prüfungszertifikate durch den stv. Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg, Klaus Markmann, stehen Ansprachen von
Otto Meurer, Geschäftsführer DEHOGA Schleswig-Flensburg,
Günter Jaeger, Kreisausbildungswart DEHOGA Schleswig-Flensburg
sowie
Studiendirektor Johannes Hartwig, Hannah-Arendt-Schule, Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg, auf dem Programm.

Musikalisch umrahmt das Duo „Traumzeit“ die Feier.

Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Saarland über die Generation Y und die Wirtschaft

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Die Kinder der „Generation Y“, zwischen 1980 und 1993 geboren, werden in den kommenden Jahren in den Unternehmen dominieren.

Mit rund 51 Millionen Menschen sind sie die größte Gruppe auf dem europäischen Arbeitsmarkt. Für die Personalarbeit stellt dies eine neue Herausforderung dar.

Welche Implikationen hat diese neue Generation für Wirtschaft, Arbeitsleben und Talentmanagement?

Warum ist diese Generation als Arbeitnehmer anders, wie rekrutiert und hält man die Besten?

Und wie werden sich Unternehmenskultur, Kommunikation und Arbeitswelt verändern?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Saarland.

Nach einem Grußwort von Wirtschaftsminister Dr. Christoph Hartmann spricht Frau Prof. Dr. Susanne Böhlich zum Thema:

„Mysterium Generation Y:
Wie sie ihr Unternehmen für die Mitarbeiter von morgen fit machen!“

am Donnerstag, dem 8. September 2011, um 19.00 Uhr, im Expomedia-Gebäude auf den Saarterrassen (Heinrich-Barth-Straße 20, 66115 Saarbrücken).

Mit dieser Veranstaltung geben die Wirtschaftsjunioren den Startschuss zu ihrer dritten Ausbildungsplatzmesse „ZUKUNFT zum ANFASSEN“, die am 10. September 2011 in Göttelborn stattfindet.

Dr. Susanne Böhlich ist Professorin an der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef-Bonn.

Davor war sie Leiterin des weltweiten Personalmarketing der Deutschen Post DHL und Beraterin bei McKinsey.

Aktuelle Forschungsschwerpunkte im Bereich Employer Branding, Generation Y und Unternehmenswerte.

Naturwissenschaften, IHK Flensburg und Danfoss Universe

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In Kooperation mit Danfoss Universe unterstützen das Deutsch-Dänische Regionalmanagement der IHK Flensburg und das Projekt Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein Schulen aus dem IHK-Bezirk dabei, Schüler ganz praktisch für naturwissenschaftliche Fächer zu begeistern.

Bis zu vier 5. 6. oder 7. Klassen zwölf allgemeinbildender Schulen reisen zu diesem Zweck an sechs Aktionstagen mit besonderem Programm in den naturwissenschaftlichen Erlebnispark in Nordborg, Dänemark.

Danfoss Universe gewährt freien Eintritt, die IHK Flensburg sponsert jede Klasse mit jeweils 100 Euro Reisekostenzuschuss.

„In Nordborg können Kinder naturwissenschaftliche Phänomene spielend erforschen und sich ganz ungezwungen für Schlüsselfächer wie Mathematik und Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT) begeistern“, sagt Klaus Markmann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg und Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung.

Die Initiative der IHK fördert so die grenzüberschreitende Vernetzung zweier Wirtschaftsregionen, die auf qualifizierten Nachwuchs gleichermaßen angewiesen sind.

Das Auswahlverfahren unter den angeschriebenen Schulen war denkbar einfach: Freie Plätze wurden in der Reihenfolge der eingehenden Bewerbungen vergeben. Das bereitgestellte Kontingent war so bereits wenige Stunden nach Anmeldestart ausgeschöpft.

„Seitens der Schulen war das Interesse so groß, dass wir bereits darüber nachdenken, das Projekt im kommenden Jahr erneut anzubieten“, sagt Markmann. Die Fördergelder entspringen einem Topf, den die Vollversammlung der IHK Flensburg eingerichtet hat, um die berufliche Bildung zu fördern.

Termine und teilnehmende Schulen im Überblick

• 13.9.2011: Theodor-Storm-Schule, Husum
• 13.9.2011: Löhmannschule, Flensburg
• 15.9.2011: Eichenbachschule, Eggebeck
• 15.9.2011: Gemeinschaftsschule Flensburg West
• 20.9.2011: Gemeinschaftsschule am Hamberg, Burg
• 20.9.2011: Gallbergschule, Schleswig
• 21.9.2011: Altes Gymnasium, Flensburg
• 21.9.2011: Erich-Kästner-Schule, Silberstedt
• 4.10.2011: Gemeinschaftsschule Heide Ost, Heide
• 4.10.2011: Regionalschule Niebüll, Niebüll
• 6.10.2011: Werner-Heisenberg-Gymnasium, Heide
• 6.10.2011: Eiderlandschule, Hennstedt

Allen 5., 6. und 7. Klassen, die in diesem Jahr nicht den Zuschlag erhalten konnten, bietet Danfoss Universe bis zum 14. Oktober 2011 weiterhin freien Eintritt.

Ansprechpartner für interessierte Schulen ist Frau Mette Sørensen.
Das Angebot gilt nur nach bestätigter Anmeldung.

IHK-JOBsearching am 17. September 20elf in Flensburg. JobSearching? Und was machen die, die kein Denglisch schbieken?

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Welche Ausbildungsberufe gibt es?
Was gehört in eine Bewerbungsmappe?
Wie verhalte ich mich bei einem Vorstellungsgespräch richtig?

Vor dem Einstieg ins Berufsleben stellen sich jungen Menschen viele entscheidende Fragen. Mit dem IHK-JOBsearching bietet die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg Schülern der Abschlussjahrgänge deshalb regelmäßig ein zielgruppengerechtes Format, das es ihnen ermöglicht, sich ausgiebig und kostenfrei zu informieren.

Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 17. September 2011, 10.00 bis 13.00 Uhr, in der IHK Flensburg, Heinrichstraße 28-34, Flensburg. statt.

Neben Informationen zu unterschiedlichen Ausbildungsberufen wird es eine Talkrunde mit Personalchefs und Auszubildenden verschiedener Unternehmen geben, die darüber berichten, was Firmen heute von ihren Auszubildenden erwarten.

Darüber hinaus können Schülerinnen und Schüler ihre Bewerbungsunterlagen mitbringen und von Experten prüfen lassen.

Rollenspiele dienen der Vorbereitung auf künftige Vorstellungsgespräche, Tipps zu einem perfekten Erscheinungsbild und geeigneten Bewerbungsfotos runden den Service ab.

Jeder Teilnehmer erhält eine Bescheinigung für seine Bewerbungsmappe.

Darüber hinaus informieren Abiturientenberater der Bundesagentur für Arbeit über Studienangebote, Vertreter der IHK-Wirtschaftsakademie berichten über das duale Studium, das sie anbieten.

Tagung der Deutsch-Dänischen Verkehrskommission in Flensburg

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Am Montag, de, 12. September 2011, treten Repräsentanten der dänischen Staatsregierung und der Landesregierung Schleswig-Holstein zur deutsch-dänischen Verkehrskommission zusammen, die Infrastrukturmaßnahmen künftig grenzüberschreitend koordinieren soll.

Neben dem dänischen Transportminister Schmidt und dem Verkehrsminister des Landes Schleswig-Holstein, Jost de Jager, sitzen auch Vertreter der Wirtschaft wie Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein, mit am Tisch.

Straße, Schiene oder Luftfahrt

Auf der Agenda stehen die zentralen Herausforderungen bei allen Verkehrsträgern, darunter der Ausbau der Bundesstraße 5 zwischen Heide und Esbjerg, aber auch weitere Projekte zur Stärkung des Jütland-Korridors wie etwa der Ausbau der Autobahnen A 7 und A 20.

Die deutsch-dänische Verkehrskommission kam erstmals am 5. Juli 2011 in Tønder, Dänemark, zusammen.

Sie tagt viermal jährlich und spricht Empfehlungen aus, die konkrete Maßnahmen vorbereiten.

Eine erste Bestandsaufnahme soll bis Spätherbst 2011 erfolgen.

Ein Zwischenbericht wird für das Frühjahr 2012 erwartet.

Die Veranstaltung findet am Montag, dem 12. September 2011, 10 bis 12.30 Uhr, bei der IHK Flensburg, Heinrichstraße 28-34, 24937 Flensburg, statt.

„Flensburg online“: FOCUS vom 7.7.2011: Dänemark beginnt mit umstrittenen Grenzkontrollen – trotz EU-Proteste. Würde man sich von Deutschland wünschen, daß die deutschen Grenzen innerhalb der EU sicherer weil kontrollierter werden.


Neuer Sprecher der IHK Flensburg: Flemming Peter

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Flemming Peter übernahm zum 1. September 2011 die Leitung des Stabsbereiches Information und Kommunikation und damit auch die Funktion des Sprechers der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg.

Der 1972 in Hamburg geborene Medienexperte war zuletzt für eine PR-Agentur in Darmstadt tätig und hat mit einer eigenen Webdesign-Agentur außerdem Erfahrung als selbstständiger Unternehmer.

„Wir freuen uns, mit Herrn Peter einen Mitarbeiter mit umfangreichen Kenntnissen nicht zuletzt im Bereich der immer wichtiger werdenden neuen Medien gewonnen zu haben“, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Michael Stein, „außerdem ist unser neuer Sprecher durch seine mehrjährige berufliche Selbstständigkeit mit der Alltagsrealität unserer Mitglieder vertraut“.

Nach seinem Abitur an der Sachsenwaldschule in Reinbek erlernte Flemming Peter zunächst den Beruf des Groß- und Außenhandelskaufmanns, anschließend studierte er an der Universität Hamburg Politikwissenschaften und Anglistik.

Nach verschiedenen Stationen sowohl in der Medienbranche als auch in Industrieunternehmen gründete er 2003 ein eigenes Internet-Dienstleistungsunternehmen.

Als angestellter PR-Berater einer Darmstädter Agentur betreute er außerdem die Pressearbeit verschiedener Unternehmen und war als freier Mitarbeiter für die Mitgliederzeitschrift der IHK Darmstadt tätig.

„Über diese Aktivität habe ich die wichtige Arbeit der Industrie- und Handelskammern kennengelernt und den Wunsch entwickelt, selbst bei einer IHK die Interessen der regionalen Wirtschaft zu vertreten“, berichtet Flemming Peter, „in meiner neuen Funktion bei der IHK Flensburg kann ich mir diesen Wunsch erfüllen und überdies in meine norddeutsche Heimat zurückkehren, der ich immer eng verbunden geblieben bin“.

Von der Attraktivität Schleswig-Holsteins als Wirtschaftsraum ist er überzeugt:

„Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, unsere Region als Standort für Unternehmen, aber auch als Lebensregion für Arbeitnehmer weiterzuentwickeln und ihre Stärken zu kommunizieren“.

Frederik Erdmann, der Vorgänger von Flemming Peter, bleibt auch künftig bei der IHK Flensburg tätig: Er wechselte zum 1. September 2011 in den Geschäftsbereich Standortpolitik. Dort kehrt der gelernte Schifffahrtskaufmann, der außerdem an der Fachhochschule Kiel Betriebswirtschaft studiert hat, gewissermaßen zu seinen beruflichen Wurzeln zurück:

Er betreut für die IHK Flensburg künftig die Themenfelder Verkehr, Infrastruktur und Maritime Wirtschaft.

JOBsearching der IHK Flensburg war ein voller Erfolg. Äh, schbieken jetzt alle Denglisch? Ach du armer Goethe und Schiller…

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Etwa 450 Schüler, Eltern und Lehrer haben am Samstag, dem 17. September 2011, das IHK-JOBsearching in der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg besucht, um sich über berufliche Perspektiven, Ausbildungsmöglichkeiten und Bewerbungsmodalitäten zu erkundigen.

Bereits ab 10 Uhr war der Andrang sehr hoch. „Mit dieser Resonanz waren wir mehr als zufrieden“, sagte Ausbildungsberater Hans-Arthur Graeper.

Die Veranstaltung wartete mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm und vielen interessanten und informativen Stationen auf. Einige der Angebote hatten sich bereits bei vergangenen IHK-JOBsearchings bewährt und wurden auch in diesem Jahr wieder gerne angenommen.

So konnten die Schüler ihre mitgebrachten Bewerbungsunterlagen von Experten prüfen lassen, in Rollenspielen das perfekte Auftreten für spätere Bewerbungsgespräche üben oder sich bei Jugendlichen, die bereits eine Ausbildung absolvieren, über deren Arbeitsalltag erkundigen.

In einer Talkrunde berichteten Personalchefs, was sie heutzutage von ihren Auszubildenden erwarten. Abiturientenberater der Bundesagentur für Arbeit berichteten über Studienangebote, Vertreter der IHK-Wirtschaftsakademie über das duale Studium, das sie anbieten.

Darüber hinaus gab es Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten in gewerblich-technischen, kaufmännischen, gastronomischen und handwerklichen Berufen.

Neu auf dem Programm stand unter anderem eine Stylingberatung, bei der die Jugendlichen Tipps rund um ein angemessenes äußeres Erscheinungsbild für ein Einstellungsgespräch bekamen. Im Anschluss konnten die Schüler professionelle Bewerbungsfotos machen lassen.

Nach dem großen Erfolg kündigten die Organisatoren bereits an, dass es auch im kommenden Jahr wieder ein IHK-JOBsearching geben wird.

Das IHK-JOBsearching ist Baustein eines ganzen Messesystems, das Schüler bereits frühzeitig auf die Lehrstellensuche vorbereiten soll. Weitere Angebote sind das JOBwatching, bei dem die jungen Nachwuchskräfte in verschiedenen Unternehmen hautnah in den Berufsalltag hineinschnuppern können, und die nordjob Flensburg, eine Fachmesse für Ausbildung und Studium, die von der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg in Kooperation mit dem IfT Institut für Talententwicklung organisiert und durchgeführt wird.

Gründerforum (aka forum founder?) in der IHK Flensburg

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Ein Unternehmen zu starten und Kunden zu gewinnen, ist schwer genug. Kunden auch zu halten und langfristig an die Firma zu binden, um ein vielfaches schwieriger. Wettbewerbsfähige Preise, hohe Qualität und vor allem guter Service helfen dabei. Doch was macht guten Service eigentlich aus, was darf er kosten und was erwarten Kunden heute von Unternehmen?

Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des Gründerforums am Donnerstag, dem 22. September 2011, 17 – 19 Uhr, IHK Flensburg, Heinrichstraße 28 – 34, 24937 Flensburg, beantwortet werden.

Christian Knoll, freiberuflicher Trainer und Coach, wird Tipps aus der Praxis geben: Er zeigt unterschiedliche Servicestrategien auf und macht deutlich, wo Grenzen und Chancen liegen.

Darüber hinaus haben Gründer und Jungunternehmer Gelegenheit, sich mit anderen Selbstständigen auszutauschen. Teilnehmer, die während der Veranstaltung Informationsmaterialien über ihr Unternehmen anbieten möchten, können auf Aufsteller der IHK Flensburg zurückgreifen und auch gern eigene Aufsteller nutzen.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
IHK Flensburg, Telefon (0461) 806-377

„Flensburg online“: Goether und Schiller haben traurig am Rande gestanden… sie sprechen kein Denglisch: JOBseraching der IHK Flensburg war ein voller Erfolg

Dr. Julia Naumann neu im Vorstand der Wirtschaftsjunioren Saarland

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Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Wirtschaftsjunioren Saarland (WJS), die am 24. September 2011 in der IHK stattfand, wurde Dr. Julia Naumann einstimmig in den Vorstand des Vereins junger Unternehmer und Führungskräfte gewählt.

Julia Naumann wurde in den Vorstand gewählt [Pressefoto]

Die 29-Jährige ist Projektmanagerin bei der PomBioTech GmbH, einem im Saarbrücker Starterzentrum ansässigen spin-off-Unternehmen der Universität des Saarlandes. Naumann wird ihr Amt zum 1. Januar 2012 antreten. Sie folgt dann in der Position des stv. Vorsitzenden Peter Weber (34), dessen Amtszeit zum Jahreswechsel ausläuft.

Die Führungsmannschaft der WJS komplettieren wie bisher Eric Bieg (30) als 1. Vorsitzender, Florian Karcher (30) als Vertreter der WJS im Bundesvorstand der Wirtschaftsjunioren Deutschland, Anne Beving (39) als Schatzmeisterin sowie Dr. Mathias Hafner (40) als Geschäftsführer. Sie standen nicht zur Wahl.

Die Mitgliederversammlung des Vereins fand im Rahmen der Landeskonferenz 2011 der Wirtschaftsjunioren Saarland statt. Die Konferenz wurde am gestrigen Freitag mit einer Vortragsveranstaltung in der BMW Niederlassung Saarbrücken eröffnet, in der der bekannte Motivationstrainer Dirk Schmidt (RTL: „Der Motivator“) vor 300 Gästen zum Thema: „Erfolg beginnt im Kopf“ sprach.

Es folgen Themenworkshops und eine Abschlussparty.

Wirtschaftsjunioren Saarland e.V. (WJS)

Bei den Wirtschaftsjunioren sind junge Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren aus allen Bereichen der Wirtschaft organisiert. Durch gemeinsames Engagement fördern die WJS unternehmerisches Handeln und Denken.

Ein wichtiges Element der Juniorenarbeit ist das Networking: Die WJS bieten jungen Führungskräften ein Forum für Erfahrungsaustausch und gemeinsame Qualifizierung. Bei den Wirtschaftsjunioren Saarland sind – inklusive Fördermitglieder – rund 400 Unternehmer und Führungskräfte engagiert.

Der Landesverband gehört zu den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) mit bundesweit mehr als 10.000 Mitgliedern, weltweit sind unter dem Dach der Junior Chamber International (JCI) fast 150.000 „Jaycees“ aktiv.

Leistung ist schön. IHK Flensburg ehrte Prüfungsbeste und Stipendiaten

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Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat am Freitagabend, dem 7. Oktober 2011, die 84 besten Absolventen aus den Sommerprüfungen 2011 für kaufmännische und gewerblich-technische Berufe geehrt.

Insgesamt waren rund 2.100 Auszubildende aus den Kreisen Dithmarschen, Nordfriesland, Schleswig-Flensburg und der Stadt Flensburg angetreten. Vor mehr als 300 Gästen im großen Saal der IHK in der Heinrichstraße dankte IHK-Präsident Uwe Möser den Absolventen und unterstrich die Bedeutung des dualen Bildungssystems:

„Sie, liebe junge Fachkräfte, stehen für die hervorragende Qualität der Ausbildung in den Mitgliedsunternehmen und Berufsschulen unseres IHK-Bezirks. Gehen Sie auch künftig aktiv und positiv an Dinge heran. Ihre Fähigkeiten werden gebraucht, die vielfältigen Zukunftsherausforderungen zu bewältigen.“

Stellvertretend für die berufsbildenden Schulen im IHK-Bezirk gratulierte Bernd Börensen, Schulleiter und Geschäftsführer der „HLA – Die Flensburger Wirtschaftsschule“, dem Nachwuchs:

„Sie sind durch Ihre Leistungen für die nahe Zukunft bestens gerüstet. Durch Ihr erworbenes Wissen und Ihre Fähigkeiten wird Ihnen der erfolgreiche Berufseinstieg gelingen.“ Wichtig sei aber, dieses berufliche Können kontinuierlich weiter zu entwickeln, um auch künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein, so Börensen.

Anschließend überreichte Heino Ewald, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung, den 15 erfolgreichsten Absolventen das Stipendium „Begabtenförderung berufliche Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Das Programm fördert junge Berufstätige drei Jahre lang mit bis zu 5.100 Euro für berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen. „Ziel ist es, Begabungspotenziale bei beruflich Qualifizierten zu entdecken und aus Talenten leistungsfähige Spitzenfachkräfte zu machen“, so Ewald.

Zuvor hatte Fiona Kranz, Prüfungsbeste Kauffrau für Dialogmarketing, stellvertretend für die Absolventen den Blick zurückgeworfen auf ihre Lehrzeit. „Ich habe viele Eindrücke sammeln können, habe gelernt, Verantwortung bei der Arbeit zu übernehmen und erfahren, wie es ist, für seine Arbeit immer wieder Wertschätzung zu erhalten.“ Für sie war es ein Heimspiel, denn ihre Ausbildung hat sie bei der IHK gemacht, wo sie auch weiterhin beschäftigt bleibt.

In einer eigens aufgebauten Küche zeigten IHK-Showkoch Andreas Koziolek und Ann-Katrin Schmidt, Prüfungsbeste Restaurantfachfrau aus dem Romantik Hotel Benen-Diken-Hof, Sylt, gegen Ende der Veranstaltung, dass Kochen Spaß macht und als echtes Event inszeniert werden kann.

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