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IHK-Broschüre „Rechtsratgeber Berufsbildung“

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Mit der Broschüre „Rechtsratgeber Berufsbildung“ informiert die IHK-Organisation über die wichtigsten Vorschriften und Regelungen in der Aus- und Weiterbildung.

Der komplett überarbeitete „Klassiker“ gehört damit zum Handwerkszeug jedes Ausbildungsverantwortlichen und aller an der beruflichen Ausbildung Interessierten.

Auf 320 Seiten werden in praxisnaher und verständlicher Weise die neueste Rechtsprechung ebenso wie aktuelle Änderungen einschlägiger Bestimmungen dargestellt.

Dazu gehören das Berufsbildungsgesetz, das Jugendarbeitsschutzgesetz, das Wehrpflicht- und Arbeitsplatzschutzgesetz sowie das Pflegegeldgesetz.

Die Broschüre kostet 18 Euro und ist über die Homepage der IHK Saarland (Kennzahl: 1160) zu beziehen.


Beratungstag der IHK Flensburg: Unternehmensfinanzierung in Kropp

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Existenzgründer und bestehende Unternehmen stehen gerade in schwierigen Zeiten häufig vor der Frage, wie sie geplante Vorhaben finanzieren können.

Finanzierungshilfen erhalten sie durch eine Vielzahl von Förderprogrammen. Diese werden vom Land Schleswig-Holstein, der Bundesrepublik und der Europäischen Union gewährt. „Vor allem für Existenzgründer wird eine Vielzahl von Förderkriterien von der KfW-Mittelstandsbank angeboten“, sagt Stefan Wesemann, Leiter der IHK-Geschäftsstelle in Schleswig.

Die Gelder sind meist über Hausbanken zu beantragen. Vielfach scheuen diese jedoch das Ausfallrisiko durch möglicherweise scheiternde Gründungsvorhaben und sind daher zurückhaltend bei der Kreditvergabe.

IHK Beratungstage

Einen Überblick über die möglichen Fördergelder sowie Informationen zu deren erfolgreicher Beantragung erhalten Gründungsinteressierte sowie bestehende Unternehmen bei den IHK-Beratungstagen Unternehmensfinanzierung.

Der nächste Beratungstag findet statt am Dienstag, dem 1. November 2011, 9.00 bis 15.00 Uhr, in den Räumen des Hotel Restaurant „Wikingerhof“, Tetenhusener Chaussee 1, 24848 Kropp.

Experten der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der IHK diskutieren gemeinsam mit den Unternehmern Gründungskonzepte und Investitionsvorhaben und zeigen individuelle Lösungsansätze auf.

Eine vorherige Anmeldung bis zum 28.10.2011 ist erforderlich, da Einzeltermine vergeben werden. Die Beratung ist kostenfrei.

Ansprechpartner für inhaltliche Informationen und Anmeldung:
Stefan Wesemann
IHK Flensburg, Geschäftsstelle Schleswig
Telefon: (04621) 481 995-0
Fax: (04621) 481 995-9
E-Mail: wesemann@flensburg.ihk.de

Erster Schleswiger Unternehmertag

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Die IHK-Geschäftsstelle Schleswig, die Kreishandwerkerschaft Schleswig, das Stadtmanagement Schleswig-Schlei GmbH sowie die Wirtschaftsförderungs- und Regionalentwicklungsgesellschaft Flensburg/Schleswig mbH (WiREG) laden zum ersten Schleswiger Unternehmertag ein.

Ziel beim Schleswiger Unternehmertag ist es, Unternehmern aus der Region die Möglichkeit zu geben, die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises Schleswig-Flensburg aktiv mitzugestalten und voranzutreiben.

Die Veranstaltung findet statt am Samstag, dem 29. Oktober 2011, 9.30-15.15 Uhr, im Berufsbildungszentrum Schleswig, Flensburger Straße 19b, 24837 Schleswig.

Viele innovative Themen beim Schleswiger Unternehmertag

Experten aus der Wirtschaft referieren über ein breites Spektrum innovativer Themen. In unterschiedlichen Workshops haben die Besucher die Möglichkeit, sich auf ihre ganz besonderen Prioritäten und Interessen zu konzentrieren.

Moderiert wird die Veranstaltung vom Mittelstandsbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein, Hans-Jörn Arp.

Ein besonderes Highlight bildet ein Vortrag über den Unternehmer als Mensch mit dem Teil „Steh auf, wenn du am Boden liegst“ von Motivationstrainer und Vize-Olympiasieger im Zehnkampf, Frank Busemann.

Zudem besteht ausreichend Zeit, mit anderen Unternehmern aus der Region Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu durchdenken und Kontakte zu knüpfen.

Unterstützt wird der erste Schleswiger Unternehmertag von der Nord-Ostsee Sparkasse, der Schleswiger Volksbank, der VR Bank Flensburg-Schleswig, der Werbeagentur Braemer sowie NordBrief.

Anmeldebögen und eine detaillierte Programmbeschreibung finden Sie unter www.schleswiger-unternehmertag.de
Anmeldeschluss ist der 25. Oktober 2011.

„Flensburg online“: Der Schornstein muß rauchen. Die Wirtschaft muß boomen, damit es allen gut geht. Von Fahrradwegen kann kein Mensch leben. Sind die GRÜNEN zu Industrie-feindlich?

Schließung von Bundeswehr-Standorten in Glücksburg, Seeth, Bargum, Hürup und Ladelund

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Die Entscheidung über die Schließung der Bundeswehrstandorte in Glücksburg und Seeth und eine Reduzierung der Truppenstärke anderer Standorte hat weitreichende Auswirkungen für die nördliche Region Schleswig-Holsteins.

Durchschnittlich leben 47 Prozent der Soldaten und zivilen Mitarbeiter in der näheren Umgebung ihrer Kaserne.

Der Verlust von insgesamt 2.924 Stellen bedeutet einen Wegfall von schätzungsweise 1.375 Haushalten und deren Kaufkraft.

Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg, führt aus: „Kleine und mittlere Unternehmen der Region werden den Abzug unserer Bundeswehr deutlich spüren.“

Durch den Wegfall von Löhnen und Gehältern im Umfang von 80 Millionen Euro wird der Region mittelfristig eine jährliche Kaufkraft in Höhe von ca. 53 Millionen Euro entzogen. Davon fallen allein 15 Millionen Euro auf den Handel in der Umgebung zurück.

Neben den größten Standorten Glücksburg und Seeth werden aber auch die Standorte in Bargum, Hürup und Ladelund geschlossen.

Die negativen Auswirkungen der Schließungen betreffen hier nicht nur die Soldaten und zivilen Angestellten. Den ortsansässigen Unternehmen geht ein Auftragsvolumen von schätzungsweise 14 Millionen Euro verloren, das neben personennahen Dienstleistungen vor allem auf Instandhaltung der Liegenschaften beruht.

Gerade im ländlichen Raum werden durch den Abzug der Bundeswehr aus der Region und eine Reduzierung der Truppenstärke Defizite entstehen. Umso wichtiger ist eine zügige Umsetzung von Konzepten zur neuen Nutzung der Areale. Hier ist das Entgegenkommen der Liegenschaftsverwaltung von entscheidender Bedeutung, damit die Lücke im Wirtschaftsleben möglichst schnell wieder geschlossen wird.

Es zeigt sich zudem, dass die Verlängerung des Konversionsprogramms in Schleswig-Holstein durch die Landesregierung richtig war: Die Ergebnisse des Forschungsprojekt REFINA zeigen den Akteuren im Konversionsprozess geeignete Handlungsschritte auf.

Außerdem steht mit dem Konversionsbüro in Kiel ein professioneller Ansprechpartner für betroffene Kommunen zur Verfügung.

„Flensburg online“: Könnte Sie auch interessieren Sparen? Natürlich. Aber bitte nur die anderen… OB von Köln protestiert scharf gegen Abzugspläne der Bundeswehr

Siehe vielleicht auch ==> Schließung von Bundeswehr-Standorten. Personalabbau durch Kasernenschließungen und die Arbeitsagenturen

Ländersprechtag Südafrika/Namibia am 4. November in der IHK Saarbrücken

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Am Freitag, dem 4. November 2011, ab 10.30 Uhr, führt die IHK Saarland in ihren Räumlichkeiten einen Ländersprechtag Südafrika/Namibia durch.

Die Region „Südliches Afrika“ – insbesondere die Republik Südafrika und Namibia – glänzt bereits seit einiger Zeit durch stetiges Wirtschaftswachstum und politische Stabilität.

Für die Saarwirtschaft ist insbesondere der Rohstoff- und Bergbausektor Südafrikas schon länger im Blickpunkt. Hinzu kommen in beiden Ländern Pläne zur groß angelegten Modernisierung der Infrastruktur, insbesondere im Bereich der Energie- und Wasserversorgung – dies bietet Chancen auch für saarländische Firmen.

Programm – Beginn 10.30 Uhr
Grußwort durch die Botschaftsrätin Namibias, Mekondjo Kaapanda-Girnus
„Die wirtschaftliche Entwicklung Südafrikas und Namibias“, Matthias Boddenberg, AHK Johannisburg

„Projektfinanzierung im Südlichen Afrika mit Förderprogrammen“
Helma Zeh-Gasser, GIZ, Eschborn

„Erfahrungsbericht Südafrika“
Detlef Thielgen, DKT Thielgen GmbH, Lebach

Diskussion – Moderation Oliver Groll, IHK Saarland, Saarbrücken, Werner Bouillon, GIZ, Saarbrücken

Anmeldung und weitere Informationen: www.saarland.ihk.de

Erhalt der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Flensburg. Ob das eine schlaue Entscheidung war? Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg, meint ja

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Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg begrüßt den Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landeskabinetts, die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge an der Universität Flensburg zu erhalten.

„Das ist eine Entscheidung mit Perspektive, die den Hochschulstandort Flensburg und die Region insgesamt nachhaltig stärkt“, sagt Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg.

„Ich danke allen Unternehmen, die diesen Erfolg möglich gemacht haben und freue mich, dass wir dazu beitragen konnten, die Kräfte der regionalen Wirtschaft ergebnisorientiert zu bündeln.“

Schleswiger Existenzgründertag 2011

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Wie erstelle ich einen Businessplan, welche Förderungsmöglichkeiten gibt es, und wie sieht es eigentlich mit der sozialen Absicherung aus?

Wer sich heute selbstständig machen will, sieht sich meist einer Vielzahl von Fragen, Risiken und Anforderungen gegenüber.

Antworten liefert der Schleswiger Existenzgründertag, den die Wirtschaftsjunioren Schleswig zusammen mit der Initiative Schleswig und mit Unterstützung der Geschäftsstelle der IHK Flensburg in Schleswig am 18. November 2011 zum fünften Mal veranstalten.

In den Räumen der IHK in der Plessenstraße 7, 24837 Schleswig, stellen Experten verschiedener Fachrichtungen zwischen 13 und 18 Uhr dann wichtige Bausteine rund um den Start in die Selbstständigkeit vor.

Das Programm gibt angehenden Unternehmern einen Überblick über die notwendigen Schritte für einen erfolgreichen Unternehmensstart. Neben praktischen Informationen erhalten Gründer und junge Unternehmer auch nützliche Kontakte zu kompetenten Partnern, die sie während der Start- und Aufbauphase unterstützen.

Geldwerte Tipps zu weiteren Themen wie Steuern, Rechtsform oder Versicherung und der Erfahrungsbericht eines Gründers runden die serviceorientierte Veranstaltung ab.

Das Teilnahmeentgelt beträgt 10 Euro. Darin enthalten sind Kaffee und Kuchen. Um Anmeldung bis zum 15.11. wird gebeten.

Weitere Informationen:
Stefan Wesemann,
IHK Flensburg Geschäftsstelle Schleswig,
Tel.: 04621/481995-0 oder per
E-Mail: schleswig@flensburg.ihk.de.

Gastgewerbliche Ausbildung in Schleswig-Holstein

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„Nachwuchs- und Qualitätsoffensive im Hotel- und Gaststättengewerbe“ lautet der Titel dreier Veranstaltungen, mit denen die IHK Flensburg die Initiative für mehr Qualität in der gastgewerblichen Ausbildung von IHK Schleswig-Holstein und DEHOGA Schleswig-Holstein jetzt weiter mit Leben gefüllt hat.

Zu diesem Zweck hat die IHK von Mittwoch (16.) bis Freitag (18. November 2011) zunächst in der Fördestadt, dann in Heide und schließlich auf Sylt über Inhalte und Perspektiven des Projektes informiert.

Ziel ist es, die Qualifikation des Fachkräftenachwuchses kontinuierlich zu verbessern, damit Gäste von einem noch besseren Service profitieren und die Ausbildung für Bewerber attraktiver wird.

Ein Meilenstein auf dem Weg dorthin ist eine freiwillige Selbstverpflichtung, mit der engagierte schleswig-holsteinische Hoteliers und Gastronomen künftig ein sichtbares Zeichen setzen können. In dem Papier, mit dem sie nach entsprechender Prüfung durch die IHK werben dürfen, bekennen sich die Unternehmen dazu, weit reichende Qualitätsstandards in der Ausbildung umzusetzen.

„Dadurch verbessern sie das Image der Branche und beweisen verantwortungsvolle Unternehmensführung“, erklärte Peter Michael Stein, Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg, auf der Abschlussveranstaltung in Westerland.

Vor Vertretern von Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen warb Stein auch für die „Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft“, die es seit 2006 gibt. Gemeinsame Angebote von Schulen und Betrieben erleichterten Schülern die Berufswahl.

Er wies zudem darauf hin, dass die IHK Flensburg auch für 2011 wieder den „Ausbildungsbetrieb des Jahres“ kürt und forderte die Unternehmer auf, noch bis zum 31. Januar 2012 am Wettbewerb teilzunehmen.

Schleswig-Holstein stehe im Wettbewerb zu touristischen Standorten anderer Ländern. „Vor allem erstklassiger Service macht im eng umkämpften Markt deshalb am Ende den Unterschied“, erklärte Stein die Bedeutung des Projektes, „er bestimmt über unternehmerischen Erfolg und Wertschöpfung für die Region.“

Anschließend referierte Peter Braune von der IHK Frankfurt darüber, welche Erfahrungen er mit einer vergleichbaren Qualitätsinitiative in Hessen gemacht hat. Den offiziellen Teil beendete Cornelia Reckert, Vorsitzende des DEHOGA-Bezirksverbandes Sylt, mit einem Bericht über das Projekt Gastropaten.

Es hat sich ebenfalls zum Ziel gesetzt, die Ausbildungsqualität in den gastgewerblichen Berufen zu steigern und kommt erfolgreich bereits in anderen Teilen der Republik zum Einsatz: Dabei stehen Vertreter von Berufsbildenden Schulen und Berufsverbänden den Betrieben als Ansprechpartner für gastronomische Fragestellungen kostenlos zur Verfügung.

„Die anschließende Diskussion hat gezeigt, dass unser Veranstaltungsformat das richtige war“, zog Peter Michael Stein ein positives Fazit.

„Wir wollten mögliche Wege zu mehr Qualität in der Ausbildung aufzeigen, deutlich machen, was die IHK Flensburg tut und diesen Prozess durch einen offenen Gedankenaustausch weiter vorantreiben. Das ist uns gelungen.“


Wirtschaftsspionage. Veranstaltung der IHK Saarland

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Wirtschaft und Wissenschaft werden immer stärker Angriffsziele für Spionage. Technologisches Know-how und Marktstrategien deutscher Unternehmen stehen im besonderen Blickfeld von fremden Nachrichtendiensten und konkurrierenden Unternehmen. Gefährdet sind hierbei nicht nur so genannte „Global Player“, sondern innovative mittelständische Unternehmen.

Viele Betriebe sind sich der Gefahren noch nicht ausreichend bewusst – das macht sie zu idealen Opfern vor allem für die ausländischen Geheimdienste. Mit Methoden der offenen und der geheimen Informationsbeschaffung versuchen diese, Know-how in neuen Technologiebereichen abzuschöpfen, um der eigenen Volkswirtschaft auf den globalisierten Märkten Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und Technologielücken preiswert zu schließen.

Die weltweite Datenvernetzung bietet die Grundlage für neuartige Angriffs- und Ausspähtechniken.

Über die bestehenden Risiken wird Udo Schauff vom Referat Wirtschaftsschutz des Bundesamtes für Verfassungsschutz informieren.

Anmeldung:
Telefon 0681/9520-412
E-Mail: gisela.lefebvre-schmitt@saarland.ihk.de

Meisterlehrgänge im Gastgewerbe. Infos in Husum am 1. Dezember 20elf

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Innerhalb von rund drei Monaten den Abschluss als Küchen-, Restaurant- oder Hotelmeister (IHK) zu erlangen ­ diese Möglichkeit bietet das Bildungszentrum für Tourismus und Gastronomie (BTG) der Wirtschaftsakademie mit speziellen Lehrgängen in Vollzeit.

Am 1. Dezember 20elf werden die Weiterbildungen, die ab Januar bei der Wirtschaftsakademie starten, in einer kostenlosen und unverbindlichen Infoveranstaltung um 12 Uhr in der Flensburger Chaussee 30 in Husum vorgestellt.

Im Mittelpunkt der Infoveranstaltung stehen die Inhalte der einzelnen
Lehrgänge, Details zu den Voraussetzungen und Möglichkeiten der finanziellen Förderung der Weiterbildung.

Gleichzeitig können alle Interessierten das Bildungszentrum und die dazugehörige Lehrküche kennen lernen.

Am 16. Januar 2012 beginnen die Lehrgänge, die mit Prüfungen vor der
Industrie- und Handelskammer zu Flensburg enden.

Weitere Information und Anmeldung zum kostenfreien Infotermin bei der
Wirtschaftsakademie in Husum unter der Rufnummer (04841) 96 08­ 30 oder per E-Mail husum@wak-sh.de.

Gesucht wird der IHK-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2011

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Die IHK Flensburg sucht jetzt den „Ausbildungsbetrieb des Jahres 2011“. „Wir zeichnen damit Unternehmen in der Region aus, die mit großem Engagement und hoher Qualität ausbilden und dadurch Vorbildcharakter auch im Kampf gegen den Fachkräftemangel haben“, sagte Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg, am Montag, dem 28. November 2011, auf einer Pressekonferenz in der Heinrichstraße.

Ausbildungsbetrieb
Pressekonferenz zur Suche nach dem Ausbildungsbetrieb 2011 [Foto: Pressestelle IHK Flensburg]

Zusammen mit Klaus Markmann, dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg, präsentierte er das im Vergleich zu den Vorjahren leicht veränderte Konzept am Vormittag den Medienvertretern.

Die Herausforderung sei groß, so Markmann. „Gemeinsam Segel setzen“ laute daher in diesem Jahr das Motto. Erst, wenn Betriebe und Auszubildende an einem Strang zögen, entstünde ein Klima, das es den Beteiligten erlaube, Höchstleistungen abzurufen.

„Dieser Wettbewerb soll Unternehmen und Mitarbeiter dabei unterstützen und bietet ihnen die Möglichkeit, ihr ganz persönliches Engagement einem breiten Publikum zugänglich zu machen“, verdeutlichte Möser.

Die IHK ermuntert die Betriebe in diesem Jahr deshalb, auch ihre Auszubildenden aktiv in den Bewerbungsprozess mit einzubeziehen.

„Wir freuen uns über Mappen und Fotos, Filme oder Werkstücke, kurz: über alles, was die Qualität des Ausbildungsbetriebes erlebbar macht“, sagte Markmann.

Die IHK vergibt den Titel „Ausbildungsbetrieb des Jahres“ seit 2009 in fünf Kategorien, gestaffelt nach Mitarbeiterzahlen.

Alle Ausbildungsbetriebe erhalten den Bewerbungsbogen in diesen Tagen automatisch per Post oder auf der Internetseite www.gemeinsam-segel-setzen.de.

Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2012. Die Preisverleihung findet im März 2012 im Rahmen einer Veranstaltung im Hause der IHK Flensburg statt. Ausgezeichnete Unternehmen dürfen mit Logo und Urkunde für sich werben.

Winterreifen-Pflicht für Busse und LKW

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Mit Blick auf die anstehende Frostperiode mit Glatteis, Schnee- und Reifglätte weist die IHK Saarland darauf hin, dass Busse und LKW auch der Winterreifenpflicht unterliegen.

Nach der Neuregelung der Straßenverkehrsordnung müssen bei winterlichen Verhältnissen Reifen mit M+S-Kennzeichnung aufgezogen werden.

Eine Sonderregelung gibt es für Kraftfahrzeuge der Klassen M 2, M 3, N 2 und N 3. Diese für die Personen- bzw. Güterbeförderung ausgelegten Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 3,5 Tonnen müssen nur auf den Antriebsachsen M+S-Reifen aufziehen.

Die Reifen auf den übrigen Achsen sind aufgrund höherer Naturkautschukanteile bereits für den Ganzjahreseinsatz geeignet.

„Dies bedeutet im Umkehrschluss“, so Hermann Götzinger, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Innovation, Umwelt und Verkehr, „dass alle anderen Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen, auch bei einer LKW-Zulassung, M+S-Reifen aufziehen müssen.“

Wer sich nicht an die Winterreifenpflicht halte, begehe eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden könne.

In europäischen Nachbarländern gelten andere Regeln. In Belgien besteht eine generelle Winterreifenpflicht zwischen dem 1. Oktober und dem 30. April.

In Frankreich und Luxemburg besteht keine generelle Winterreifenpflicht. Allerdings können im französischen Gebirge Winterreifen durch Verkehrsschilder angeordnet werden.

Neuer Geschäftsführer der IHK Magdeburg, Geschäftsstelle Wernigerode: Ralf Grimpe

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Seit dem 1. Januar 2012 ist Ralf Grimpe neuer Geschäftsführer der Geschäftsstelle Wernigerode der IHK Magdeburg. Er tritt die Nachfolge von Falko Sommer an, der zum Ende vergangenen Jahres in den Ruhestand getreten ist.

Der 49-jährige Grimpe war von 2005 bis 2011 Geschäftsführer des Industrieverbandes Haus- und Versorgungstechnik Sachsen-Anhalt e.V. Davor sammelte er als Vorstand der BBJ Consult AG Berlin Erfahrungen auch auf internationaler Ebene. Die BBJ konzentriert sich auf Dienstleistungen zur Umsetzung europäischer Projekte und Förderprogramme, insbesondere in den Bereichen Arbeitsmarkt und Beschäftigung, berufliche Aus- und Weiterbildung, Jugend-, Sozial- und Gesundheitspolitik, Struktur- und Regionalentwicklung. Grimpe war im Auftrag der EU als Experte in Russland, Slowenien, Polen, Rumänien und Afghanistan tätig.

Jetzt freut sich Ralf Grimpe auf seine neue Tätigkeit im Harz: „Nachdem ich seit einiger Zeit im Harz zu Hause bin möchte ich nun meine umfangreichen beruflichen Erfahrungen nutzen, um die Interessen der Wirtschaft im Harz zu vertreten. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen und engagierten Mitarbeiterteam der IHK-Geschäftsstelle Wernigerode.“

Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit in diesem Jahr zählt der Diplomingenieur-Pädagoge die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit dem Regionalausschuss Harz der IHK und die konsequente Vertretung der Interessen der Wirtschaft gegenüber Politik und Verwaltung in der Harzregion.

IHK-Beratungstag Unternehmensfinanzierung in Heide

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Selbstständig machen – aber wie? Existenzgründer und bestehende Unternehmen stehen immer wieder vor der Frage, wie sie Investitionen finanzieren sollen. Hilfe erhalten sie durch eine Vielzahl von Förderprogrammen, die das Land Schleswig-Holstein, die Bundesrepublik und die Europäische Union gewähren.

Vor allem für Existenzgründer wird eine Vielzahl von Förderkrediten von der KfW-Mittelstandsbank angeboten. Diese Programme sind grundsätzlich über die Hausbank zu beantragen. Dadurch ergeben sich bisweilen Probleme, da einige Banken Zurückhaltung bei der Kreditvergabe üben. Sie scheuen vielfach das Risiko eines gescheiterten Gründungsvorhabens.

Die IHK Flensburg bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der Investitionsbank Schleswig-Holstein am Dienstag, 7. Februar 2012, 10.00 bis 16.00 Uhr, in der IHK Flensburg, Geschäftsstelle Dithmarschen Rungholtstraße 5 d, 25746 Heide, einen Beratungstag zur Unternehmensfinanzierung an.

Gemeinsam diskutieren die Experten mit den Interessierten Gründungskonzepte und -vorhaben in Einzelgesprächen und zeigen individuelle Lösungsansätze auf.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, da Einzeltermine vergeben werden.

IHK Flensburg ehrt frisch gebackene Bankkaufleute

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Acht junge Nachwuchskräfte haben sich am Dienstag, dem 24. Januar 2012, in der IHK Geschäftsstelle Dithmarschen nach verkürzter Ausbildungszeit erfolgreich der vorzeitigen Abschlussprüfung zum Bankkaufmann und Bankkauffrau gestellt.

Direkt im Anschluss erhielten sie ihre Zeugnisse. Alle hatten die Prüfung mit guten bis sehr guten Ergebnissen bestanden.

Freisprechung der Bankkaufleute. Von links: Svenja Saparautzki (UniCredit Bank AG), Thies Rasmus Popp (Sparkasse Westholstein), Kathrin Sabsch (Sparkasse Westholstein), Anja Bardelle (Sparkasse Westholstein), Jasmin Jahn (Sparkasse Hennstedt - Wesselburen), Kristin Nissen (Sparkasse Westholstein), Janes - Aycke Groth (Dithmarscher Volks- und Raiffeisenbank eG) und Anne - Cathrin Scheibner (Sparkasse Westholstein) [Foto: Dieter Henke / IHK Flensburg]

Franz Helmut Pohlmann, Bürgervorsteher der Stadt Heide, lobte die Leistung der Absolventinnen und Absolventen und forderte diese auf, in ihrem Beruf nicht nur das Branchenrating, sondern vor allem das Wohl der Unternehmen und Menschen im Blick zu haben.

IHK-Geschäftsstellenleiterin Telsche Ott gratulierte den acht jungen Männern und Frauen zu ihrer „hoch spezialisierten und qualifizierten Ausbildung.“

Auch Dieter Henke, Vorsitzender der Verbindungsstelle zwischen der IHK und den Kreditinstituten des Berufsbildungszentrums (BBZ), würdigte die erfreulichen Prüfungsresultate.

Die Kreditinstitute der Region kommen nach wie vor in großer Zahl ihrer Ausbildungsverpflichtung nach und sorgen somit kontinuierlich für qualifizierten Nachwuchs, der die wirtschaftliche Entwicklung der Region Dithmarschen voranbringt.


GEMA in der Faschingszeit. Infos von der IHK

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Gerade in der Faschingszeit besteht bei Veranstaltern immer wieder Unsicherheit zu den urheberrechtlichen Bestimmungen beim öffentlichen Abspielen von Musik und den Gebührenpflichten gegenüber der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte).

Über die Einzelheiten der GEMA-Zahlungspflicht informiert ein Infoblatt der IHK. Das Infoblatt „GEMA (R18)“ steht auf der Homepage der IHK Saarland (www.saarland.ihk.de) unter der Kennzahl 43 zum Download bereit.

Weitere Informationen finden sich auch auf der Homepage der GEMA (www.gema.de).

IHK-Sprechtage: Unternehmensnachfolge

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Wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens, welche steuerlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten und wie mache ich die richtigen Verträge, um zukünftige Haftungen auszuschließen? Dies sind nur einige Fragen, die für eine geordnete Nachfolgeregelung in Unternehmen wichtig sind.

Antworten liefern die individuellen Beratungstermine der IHK Flensburg. Sie richten sich speziell an Unternehmer, die ihre Nachfolge vorbereiten. Gesprächspartner sind jeweils ein Unternehmens- beziehungsweise Steuerberater und ein Rechtsanwalt für dieses Fachgebiet. Die etwa einstündigen Einzelgespräche sind kostenlos, individuell und diskret.

Die Sprechtage finden immer am ersten Donnerstag eines Monats zwischen 17 und 19 Uhr statt. Der nächste Beratungstermin ist am Donnerstag, dem 1. März 2012, IHK Flensburg, Heinrichstraße 28 – 34, 24937 Flensburg.

Interessenten werden gebeten, sich vorab anzumelden, da pro Termin immer nur zwei Unternehmer berücksichtigt werden können.

Ansprechpartner für inhaltliche Informationen zu dieser Veranstaltung: IHK Flensburg, Holger Jensen, Tel. (0461) 806-377
E-Mail: jensen@flensburg.ihk.de

Spricht IHK Flensburg kein Denglisch („JobSearching“) mehr…? Erste Sylter Lehrstellenrallye: Berufsparkour auf der Insel

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Uns freut es ja, daß in Deutschland Deutsch und nicht Denglisch gesprochen wird (Jobs für 400 Engländer in Flensburg…? JobSearching is on). Well, here we go: Mit ihren Lehrstellenrallyes in Flensburg und Schleswig bringt die Industrie- und Handelskammer jährlich Schüler und Unternehmen zusammen. In diesem Jahr findet erstmals auch eine Rallye auf Sylt statt. Organisatoren sind die IHK Flensburg und der Verein Sylter Unternehmer e.V.

Insgesamt 23 Betriebe öffnen am Samstag, dem 17. März 2012, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr ihre Türen. An diesem Tag können die Jugendlichen verschiedene technische, kaufmännische, gastronomische und handwerkliche Berufe kennen lernen, sich informieren und, wenn sie wollen, auch in den Unternehmen mit anpacken. Auszubildende, Meister und Gesellen beantworten Fragen und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Bereits im Vorfeld haben die Organisatoren einen Flyer mit einer Übersicht der teilnehmenden Betriebe und Veranstaltungsinformationen erstellt und an die Schulen verteilt. So können die Teilnehmer die für sie interessanten Ausbildungsbetriebe auswählen und ihre Rallyeroute planen. Teilweise steht ein kostenloser Busshuttle (Haltestelle Berufsschule Westerland) zur Verfügung.

Zusätzlich beantworten Fachberater der IHK Flensburg, der Agentur für Arbeit und der Kreishandwerkerschaft Nordfriesland-Nord während der gesamten Rallye Fragen rund um das Thema Ausbildung. Experten aus der Wirtschaft bieten einen kostenlosen Bewerbungsmappencheck an. Am Beratungsstand der IHK erhalten die angehenden Auszubildenden Teilnahmebestätigungen, mit denen sie bei ihren Bewerbungen „punkten“ können. Die genannten Angebote finden in der Berufsschule Sylt, St. Nicolai-Straße 5, 25980 Westerland statt.

Als Highlight wird auf der Abschlussveranstaltung ab 14.30 Uhr eine Lehrstellenkönigin/ein Lehrstellenkönig gekrönt. Der Verein Sylter Unternehmer e.V. verlost den Hauptpreis, ein iPad 2 im Wert von etwa 500 Euro. Daneben warten weitere tolle Preise auf die Teilnehmer. Wer auf der Abschlussveranstaltung anwesend ist, mindestens vier Betriebe besucht und dies mit einem Stempelabdruck auf dem Laufzettel nachweist, kann am Gewinnspiel teilnehmen.

„Mit der ersten Lehrstellenrallye auf Sylt ist uns in enger Kooperation mit dem Verein der Sylter Unternehmer ein weiterer Meilenstein in Richtung frühzeitiger und praxisnaher Berufsorientierung gelungen“, erklärt Stefan Sievers, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Nordfriesland. „Wir freuen uns über die positive Resonanz aus dem Kreise unserer Mitglieder.

Bereits im ersten Jahr 23 teilnehmende Betriebe sind ein hervorragendes Ergebnis. Dies zeigt, dass sich die Sylter Wirtschaft aktiv um den Nachwuchs bemüht. Jetzt hoffen wir natürlich auf möglichst viele interessierte Schüler, die sich an der Lehrstellenrallye beteiligen und unser Angebot nutzen“, fügt Susanne Hubert, Projektleiterin und Vorstandsmitglied des Vereins Sylter Unternehmer e.V., hinzu.

Internet: www.sylter-unternehmer.de
„Flensburg online“: Schbiek Denglisch. Oder die deutsche Sprache pflegen?

Aktionstag Weiterbildung in der IHK Flensburg am 16.3.2012. Gastredner: Sven Donat

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Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird es zunehmend wichtiger, sich beruflich weiterzubilden. Rund 250 Teilnehmer haben im letzten Jahr erfolgreich an einer Prüfung in der Aufstiegsfortbildung teilgenommen. Zur Ehrung der Absolventinnen und Absolventen lädt die IHK Flensburg ein zum Aktionstag Weiterbildung am Freitag, 16. März 2011, 18 Uhr, in der IHK Flensburg, Heinrichstraße 28 – 34, 24937 Flensburg.

Als Gastredner spricht Sven Donat, Leiter der Unternehmenskommunikation der IHK-Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, über das Thema „Social Media als Zukunftskanal für Führungskräfte“.

Die Ausbildungsbetriebe 2011. Ehrung durch die IHK Flensburg

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Die IHK Flensburg hat am Freitag, dem 23. März 2012, die Ausbildungsbetriebe des Jahres 2011 gekürt. In fünf Kategorien, gestaffelt nach der Zahl der Beschäftigten, honoriert die IHK mit diesem Titel seit 2009 einmal im Jahr Unternehmen in der Region, die junge Menschen vorbildlich ausbilden und damit aktiv den Folgen des demografischen Wandels entgegenwirken.

„Unternehmen müssen sich heute zunehmend gut aufstellen, um Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden“, sagte Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg, zu Beginn der Veranstaltung.

Wirtschaftlicher Erfolg hänge dabei nicht zuletzt davon ab, dass Betriebe bei potenziellen Bewerbern ein gutes Image genössen. „Mit dem Wettbewerb bieten wir allen Betrieben, die für Qualität in der Ausbildung stehen, die Möglichkeit, ihr ganz persönliches Engagement einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“

Der Sieger unter den pro Kategorie drei nominierten Betrieben erhält deshalb neben einer Urkunde das zum Wettbewerb gehörende offizielle Siegel, mit dem er uneingeschränkt werben darf.

Möser bedankte sich für die vielen kreativen Bewerbungsbeiträge, die von Mappen über Fotos bis hin zu Filmen, Werkstücken und Collagen reichten. In seiner Ansprache betonte er die überaus hohe Ausbildungsbereitschaft der Mitgliedsunternehmen.

Die Zahl der Ausbildungsplätze sei seit 2003 um rund 20 Prozent gestiegen. Für diesen positiven Trend dankte der Präsident den Unternehmen.

Gleichzeitig wies er darauf hin, wie wichtig gute Qualität in der Ausbildung sei, um vor dem Hintergrund sinkender Bewerberzahlen als Unternehmen für Bewerber attraktiv zu bleiben. Diesen Aspekt herauszustellen sei auch das Ziel der Qualitätsinitiative für anspruchsvolle Ausbildungen in den gastgewerblichen Berufen, die IHK und DEHOGA Schleswig-Holstein im vergangenen Herbst ins Leben gerufen hatten.

Teilnehmende Betriebe verpflichten sich, weitreichende Qualitätsstandards in der Ausbildung umzusetzen. Allein im IHK-Bezirk Flensburg beteiligen sich bereits 15 Unternehmen, 19 weitere Kooperationen stehen kurz vor dem Abschluss.

„Wir wollen mit dem Programm die Ausbildungsqualität flächendeckend verbessern, für Berufseinsteiger noch attraktiver werden und dadurch letztlich dauerhaft hochwertigen Service für die Gäste in unserem Land sicherstellen“, sagte Möser.

Auch der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Markmann würdigte die Preisträger: „Mit Ihrem Engagement übernehmen Sie auch gesellschaftliche Verantwortung. Das zeichnet einen guten Ausbildungsbetrieb aus.“

Wichtig sei, die Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Nur dann könnten Unternehmen die Herausforderungen des demografischen Wandels meistern. Dazu müssten Elternhäusern, Schulen und Betriebe künftig noch enger kooperieren.

Kategorie: 1 – 9 Beschäftigte:
Siegerbetrieb: Landgasthof Achtruper Stuben, Achtrup

Kategorie: 10 – 49 Beschäftigte:
Siegerbetrieb: Gasthof Leesch, Reinsbüttel

Kategorie 50 – 99 Beschäftigte:
Siegerbetrieb: Aktiv Bus Flensburg GmbH, Flensburg

Kategorie 100 – 499 Beschäftigte:
Siegerbetrieb: VR Bank Flensburg-Schleswig eG, Schleswig

Kategorie mehr als 500 Beschäftigte:
Siegerbetrieb: Nord-Ostsee Sparkasse, Schleswig

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