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Ausbildungsbetrieb 2011 (Kategorie: 10 – 49 Beschäftigte): Siegerbetrieb: Gasthof Leesch, Reinsbüttel

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Siegerbetrieb: Gasthof Leesch, Reinsbüttel – wegen der sehr erfolgreichen Teilnahme der Auszubildenden an Berufswettkämpfen auf Landesebene; es wurden mehrere Gold- und Silbermedaillen erreicht.

Urkunde: Ostseefjord Schlei GmbH, Schleswig
Urkunde: Die Steuerberater DanRevision, Handewitt

Ehrung durch die IHK Flensburg ==> Die Ausbildungsbetriebe 2011


Ausbildungsbetrieb 2011 (Kategorie 50 – 99 Beschäftigte): Siegerbetrieb: Aktiv Bus Flensburg GmbH, Flensburg

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Aktiv Bus Flensburg GmbH, Flensburg – älteren sowie leistungsschwächeren Bewerbern mit „krausem“ Lebenslauf werden Chancen gegeben und erfolgreich zur Abschlussprüfung geführt, hohe individuelle Förderung.

Urkunde: Hotel Stadt Hamburg, Westerland
Urkunde: Johannes Topf Baubeschlag GmbH, Husum

Ehrung durch die IHK Flensburg ==> Die Ausbildungsbetriebe 2011

Siehe vielleicht auch: Bus in Flensburg

Ausbildungsbetrieb 2011 (Kategorie 100 – 499 Beschäftigte): Siegerbetrieb: VR Bank Flensburg-Schleswig eG, Schleswig

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VR Bank Flensburg-Schleswig eG, Schleswig – insbesondere wegen des von Auszubildenden im Herbst 2011 gedrehten Azubifilms. Auch die begleitende Musik („future“) wurde durch einen Azubi selbst komponiert.

Urkunde: Trixie Heimtierbedarf GmbH & Co. KG, Tarp
Urkunde: Wiedemann GmbH, Husum

Ehrung durch die IHK Flensburg ==> Die Ausbildungsbetriebe 2011

Ausbildungsbetrieb 2011 (Kategorie mehr als 500 Beschäftigte): Siegerbetrieb: Nord-Ostsee Sparkasse, Schleswig

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Nord-Ostsee Sparkasse, Schleswig – vor allem wegen vieler aktiver Kooperationen mit Schulen, der Teilnahme an zahlreichen Bildungsmessen und der hohen Präsens in Schulen zur Nachwuchswerbung. Allein im vergangenen Jahr haben 225 Schüler ein Praktikum in der Nospa absolviert.

Urkunde: Sasol Germany GmbH, Brunsbüttel
Urkunde: Stadtwerke Flensburg GmbH, Flensburg

Ehrung durch die IHK Flensburg ==> Die Ausbildungsbetriebe 2011

IHK-Beratungstag Unternehmensfinanzierung in Kappeln am 11.4.12

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Existenzgründer und bestehende Unternehmen stehen immer wieder vor der Frage, wie sie geplante Vorhaben gerade in schwierigen Zeiten finanzieren können. Finanzierungshilfen können sie durch eine Vielzahl von Förderprogrammen erhalten. Sie werden vom Land Schleswig-Holstein, der Bundesrepublik und der Europäischen Union gewährt.

„Vor allem für Existenzgründer wird eine Vielzahl von Förderkrediten von der KfW-Mittelstandsbank angeboten“, so der Leiter der IHK-Geschäftsstelle in Schleswig, Stefan Wesemann.

Diese Programme sind grundsätzlich durch eine Hausbank zu beantragen. Teilweise üben Kreditinstitute eine recht deutliche Zurückhaltung bei der Kreditvergabe aus. Sie scheuen vielfach das Risiko eines Scheiterns des Gründungsvorhabens oder der Investition.

Einen Überblick über die möglichen Fördergelder sowie Informationen zu deren erfolgreicher Beantragung erhalten Gründungsinteressierte sowie bestehende Unternehmen bei den „IHK-Beratungstagen Unternehmensfinanzierung“.

Gemeinsam mit Experten der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der IHK können Gründungskonzepte und Investitionsvorhaben in Einzelgesprächen diskutiert und in persönlichen Gesprächen individuelle Lösungsansätze aufgezeigt werden. Der nächste Beratungstag findet statt am Mittwoch, dem 11. April 2012, im Hotel Stadt Kappeln GmbH, Schmiedestraße 36, 24376 Kappeln.

Eine vorherige Anmeldung der interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer ist erforderlich, da Einzeltermine vergeben werden.

Die Beratung ist kostenfrei.

Ansprechpartner für inhaltliche Informationen zu diesem Beratungstag:
IHK Flensburg Geschäftsstelle Schleswig
Stefan Wesemann
Tel.: (04621) 481995-0
Fax: (04621) 481995-9
E-Mail: wesemann@flensburg.ihk.de

IHK Flensburg informierte über Perspektiven für den Tourismus im deutsch-dänischen Wirtschaftsraum

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Rund 70 Experten aus Deutschland und Dänemark informierten sich am Donnerstag, dem 29. März 2012, in der IHK Flensburg über aktuelle Marktforschungsergebnisse und Bestandsanalysen der Tourismuswirtschaft in der deutsch-dänischen Grenzregion und diskutierten Trends und Perspektiven.

Eingeladen hatten das Deutsch-Dänische Regionalmanagement der IHK Flensburg und das INTERREG-IVa-Projekt Tourismus an der Nordseeküste unter anderem Prof. Dr. Bernd Eisenstein vom Institut für Management und Tourismus an der Fachhochschule Westküste in Heide. Er präsentierte die Ergebnisse der „Vergleichenden Untersuchung der Tourismuswirtschaft im deutsch-dänischen Wirtschaftsraum Schleswig-Holstein-Syddanmark“, aus der sich Stärken und Schwächen der Tourismuswirtschaft in der Region ableiten lassen.

So zeigen die ermittelten Kennzahlen beispielsweise, dass der Anteil ausländischer Gäste bei den Übernachtungen in Dänemark um ein vielfaches höher liegt als in Schleswig-Holstein (Syddanmark: 53,6 % und Schleswig-Holstein 5,75 %).

Dr. Dirk Schmücker vom Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) richtete den Fokus seiner Gäste- und Interessentenbefragung dagegen noch stärker auf den Raum des INTERREG-Projektes an der Nordsee. Sein Ergebnis: Das „Ferienhaus“ ist für die deutschen Gäste in Dänemark von herausragender Bedeutung. Mit der Folge, dass Familien als Zielgruppe für Syddanmark noch wichtiger sind als für schleswig-holsteinischen Anbieter.

Über die anstehenden Herausforderungen der touristischen Entwicklung in der Fehmarnbelt-Region berichtete Juliane König vom Ostsee-Holstein-Tourismus e. V. Mit klaren Organisationsstrukturen und dem bereits seit drei Jahren laufenden INTERREG-Projekt „Destination Fehmarnbelt“ seien hier die Voraussetzungen für eine engere touristische Zusammenarbeit entlang der Achse Lübeck – Kopenhagen geschaffen worden.

Wie touristische Leistungsträger ihr Marketing geschickt auf die Lage in der deutsch-dänischen Grenzregion abstimmen können, zeigten Søren Hansen, Leiter des Freizeitzentrums Skærbæk, Dänemark, und Dr. Torsten Sadowsky, Direktor des Museums Kunst der Westküste, Föhr,. Beide Einrichtungen profitieren von der deutsch-dänischen Vielfalt und Gästen aus dem jeweiligen Nachbarland.

Ziel der Veranstaltung war es, die Bedeutung der grenzüberschreitenden Kooperation der Tourismuswirtschaft stärker ins Blickfeld zu rücken. „Wenn es uns nicht gelingt, die geografischen, kulturellen und historischen Besonderheiten des gemeinsamen Wirtschaftsraumes noch stärker tourismuswirtschaftlich zu nutzen, verschenken wir Marktanteile im Wettbewerb der Destinationen“, sagte Dirk Nicolaisen, Leiter des Kompetenzzentrums für Deutsch-Dänische Zusammenarbeit und Tourismus der IHK Flensburg.

Constanze Höfinghoff, Geschäftsführerin der Nordsee-Tourismus-Service GmbH, wertete die Veranstaltung als Erfolg, forderte die touristischen Akteure jedoch auf, sich für den Erhalt der Tourismusförderung im Rahmen des INTERREG-Programms auch in der neuen Förderperiode einzusetzen. „Vor dem Hintergrund der Situation der öffentlichen Haushalte und der Finanzausstattung der Tourismus-Marketing-Organisationen kommt der Frage der Finanzierung grenzüberschreitender Aktivitäten eine entscheidende Rolle zu“, so Höfinghoff.

„Flensburg online“ Meinung: Kann der Tourismus noch wirtschaftlich arbeiten, wenn die Politik die Steuern erhöht? Schadet die „Bettensteuer“ in Flensburg dem Tourismus und gefährdet Existenzen und Arbeitsplätze?
Irgendwie ist man langsam richtig besorgt: Politiker erhöhen lieber die Steuern + Abgaben, als daß sie endlich mal mit dem notwendigen Sparen anfangen würden.
Das ist meine Meinung. Ich bin gespannt auf Ihre. Nane Jürgensen

Siehe vielleicht auch Hotels in Flensburg und Reisebüros in Flensburg

EU-Regulierungen, Telefonverbote und die freie Marktwirtschaft

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EU-Vermittlerrichtlinien oder Telefonverbote belasten Verkäufer. Aber: Während die einen jammern, machen andere trotzdem Umsätze. Nach wie vor ist der Finanzdienstleistungsvertrieb ein Holgeschäft – wer untätig darauf hofft, dass Kunden von allein hereinspazieren, kann lange warten. Denn Kunden wollen motiviert werden, sie brauchen einfache und verständliche Begründungen für ihre Entscheidung, die Vorsorge zu verbessern.

Unter dem Motto „Sensitiv verkaufen – alle gezielt ansprechen“ zeigen deshalb Rolf-Ejvind Sörensen, Vorsitzender des Bezirksverbandes Flensburg Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. und Vizepräsident der IHK Flensburg, sowie Bernd Herbel vom Schittly & Herbel Trainer-Team innovative Ideen auf und geben Tipps, wie Kundenbeziehungen auf tragfähige Beine gestellt werden können.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, dem 18. April 2012, 14 bis ca. 17 Uhr, in der IHK Flensburg, Heinrichstr. 28 – 34, 24937 Flensburg.

IHK Flensburg
Anja Jessen
Tel.: (0461) 806-381
E-Mail: jessen@flensburg.ihk.de

Lehrstellenrallye der IHK Flensburg am 27.4.12 in Heide

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Mit Lehrstellenrallyes in Flensburg, Husum, Schleswig und auf Sylt bringt die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg regelmäßig Schüler und Unternehmen zusammen. In diesem Jahr findet die Veranstaltung erstmals auch in Heide statt.

Insgesamt 21 Betriebe öffnen am Freitag, dem 27. April 2012, in der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr ihre Türen. An diesem Tag haben Jugendliche die Möglichkeit, in verschiedene kaufmännische, technische und gewerbliche Berufe hinein zu schnuppern.

Lehrlinge, Ausbilder, Meister und Gesellen beantworten Fragen. Berater der IHK, der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer informieren über Ausbildungsmöglichkeiten.

Zusätzlich verlosen die teilnehmenden Betriebe einen Wunschpraktikumsplatz.


IHK und DEHOGA: Qualitätsinitiative zur Verbesserung der gastronomischen Ausbildung

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Im Rahmen der Qualitätsinitiative zur Verbesserung der gastronomischen Ausbildung, die die Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein und der DEHOGA Schleswig-Holstein Ende 2011 ins Leben riefen, haben am 19. April 2012 22 weitere Unternehmen eine freiwillige Selbstverpflichtung unterschrieben. Die Betriebe kommen aus der Stadt Flensburg und dem Kreis Schleswig-Flensburg.

„Die herausragende Bedeutung der Tourismusbranche für Schleswig-Holstein ist uns bewusst. Wir wissen, dass gerade in diesem Bereich Qualität, unternehmerischer Erfolg und Wertschöpfung entscheidend durch den direkten persönlichen Kontakt zum Gast beeinflusst werden“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Michael Stein bei der feierlichen Unterzeichnung in der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg. „Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren Nachwuchs weiterhin hoch qualifizieren und gezielt fördern.“

Der Startschuss für die Qualitätsinitiative fiel auf dem Tourismustag Anfang November 2011 in Husum. Ziel ist es, die Ausbildungsqualität in gastronomischen Berufen kontinuierlich zu verbessern und damit flächendeckend erstklassigen Service zu garantieren.

Mit ihrer Unterzeichnung verpflichten sich die teilnehmenden Betriebe dazu, weitreichende Ausbildungsstandards umzusetzen und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Branchenimages.

„Sie wollen Qualität nicht nur im Service und bei den angebotenen Speisen bieten, sondern auch in der Ausbildung“, betonte Stein. Nur motivierte Mitarbeiter und Auszubildende seien auch in der Lage, Höchstleistungen zu erbringen.

Im Bezirk der IHK Flensburg hatten bereits im Dezember vergangenen Jahres 14 Ausbildungsbetriebe vom nordfriesischen Festland und der Insel Sylt die freiwillige Selbstverpflichtung unterzeichnet. Im Bezirk der IHK Flensburg beteiligen sich damit jetzt 36 Unternehmen des Gastgewerbes mit mehr als 150 Auszubildenden an der Qualitätsinitiative, landesweit sind es 48.

Folgende Unternehmen haben am 19. April eine freiwillige Selbstverpflichtung unterzeichnet

  • Alter Meierhof Vitalhotel, Glücksburg (Ostsee)
  • Altes Gymnasium Husum Hote,. Husum
  • Hamesters Hotel-Restaurant, Süderbrarup
  • B-K Fast-Food-Vertriebsgesellschaft mbH Burger King Flensburg, Flensburg
  • FIGARO Hotelbetrieb GmbH & Co. KG, Strandhotel Glücksburg, Glücksburg (Ostsee)
  • Landgasthof Neukrug, Maasbüll
  • Hotel-Restaurant „Utspann“, Schafflund
  • Genießer Hotel Historischer Krug Oeversee Hansen-Mörck GmbH & Co. KG, Oeversee
  • Alter Kirchkrug, Großsolt
  • Hotel Strandhalle, Schleswig
  • Hotel Waldschlößchen, Schleswig
  • Hotel Wikingerhof GmbH & Co. KG, Kropp
  • McDonalds Restaurant, Große Straße, Flensburg
  • McDonalds Restaurant, Am Friedenshügel, Flensburg
  • McDonalds Restaurant, Bredstedt
  • Landgasthof Wiehekrug e. K., Großenwiehe
  • Mäders Restauration, Flensburg
  • ODINs Historisches Gasthaus Haddeby, Busdorf
  • Restauration „Im alten Speicher“ GmbH, Flensburg
  • SKB Systemgastronomie Karl Blumroth GmbH & Co KG McDonalds Restaurant Wasserlooslück, Flensburg
  • Landgasthof Boddelhoch, Rabenkirchen-Faulück
  • Westerkrug Wanderup, Wanderup

„Flensburg online“: Schon unsere InfoSeite Tourismus angeklickt?

Persönliche Leistung ist schön. IHK Flensburg ehrt Einser-Azubis

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Im Winter 2011/2012 haben im Bezirk der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg insgesamt 826 Auszubildende in 95 Berufen ihre Abschlussprüfungen erfolgreich absolviert. Die 66 Besten unter ihnen hat die IHK am 20. April 2012 in einer Feierstunde geehrt.

Vor mehr als 200 Gästen gratulierte IHK-Präsident Uwe Möser den Prüfungsbesten zu ihren herausragenden Leistungen. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass dem Personalmarketing heute eine immer gewichtigere Rolle zukomme im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

„Kluge Personalpolitik setzt schon in der Schulzeit an“, betonte er und mahnte, dass noch immer zu viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss verließen. Künftig werde es verstärkt darauf ankommen, Jugendlichen mit Startschwierigkeiten besser als bisher den Einstieg in eine betriebliche Ausbildung und einen Ausbildungsabschluss zu ermöglichen. „Deshalb müssen sich Politik und Wirtschaft, Verbände, Kammern und Schulen mit ganzer Kraft für die Weiterentwicklung unseres Bildungssystems einsetzen“, unterstrich der IHK-Präsident.

Dr. Sven Mohr, Geschäftsführer des Regionalen Berufsbildungszentrums, Eckener Schule, Flensburg, betonte die Bedeutung der dualen Ausbildung.

„Ihre Leistung wird dazu beitragen, dass das Unternehmen, für das Sie arbeiten, erfolgreich am Markt agieren kann und damit auch dazu, den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein zu stärken“, sagte er an die Absolventen gerichtet. Um die Zukunft aktiv mitgestalten zu können, sei es aber wichtig, das berufliche Können praktisch und theoretisch kontinuierlich weiterzuentwickeln. Für die Absolventen berichtete
Jasmin Sänger, Prüfungsbeste Hotelfachfrau, über ihre Erfahrungen mit dem 2010 gestarteten, bundesweit einmaligen Aus- und Weiterbildungskonzept ASTOR (Aufstieg mit System im Tourismus) der IHK-Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein.

Abschließend hielt IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Michael Stein für die zwölf erfolgreichsten Absolventen noch ein ganz besonderes Bonbon bereit: Sie erhielten das Weiterbildungsstipendium aus dem Programm „Begabtenförderung berufliche Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Programm fördert junge Berufstätige drei Jahre lang mit Zuschüssen für berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen. Das Stipendium eröffne zusätzliche Bildungschancen, so Stein. „Nutzen Sie sie, um sich beruflich zu entfalten.“

Existenzgründung mit Zertifikat. Projekt Leuchtturm Nord

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Ab dem 7. Mai 2012 bietet das Projekt Leuchtturm Nord der IHK Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein in Flensburg ein Seminar für angehende Existenzgründer, die aus der Arbeitslosigkeit heraus eine eigene Unternehmung starten wollen.

Auf dem Themenplan des Trainings, das vom 7. – 25. Mai jeweils von 8:30 – 15:45 Uhr in den Räumlichkeiten der Industrie- und Handelskammer in Flensburg stattfindet, stehen die nötigen kaufmännischen und unternehmerischen Kenntnisse, um sich selbstständig zu machen und sich erfolgreich im Wettbewerb zu behaupten.

Zum Abschluss erhalten die künftigen Firmengründer das Zertifikat „Fachwissen Existenzgründung“ der Wirtschaftsakademie.

Das Projekt Leuchtturm Nord wird gefördert aus dem Zukunftsprogramm Arbeit des Landes Schleswig-Holstein sowie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), so dass eine Teilnahme für Arbeitsuchende kostenlos ist.

Weitere Informationen sind bei Kay Wölffel von der Wirtschaftsakademie unter Telefon (0461) 503 39 – 19, per E-Mail kay.woelffel@wak-sh.de oder im Internet unter www.leuchtturm-nord.de zu erhalten.

Leistung ist schön. Hans-Adolf-Rossen-Preis 2012 für 7 Flensburger

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Die Pressestiftung Flensburg hat am Dienstag, dem 24. April 2012, in der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg den Dr.-Hans-Adolf Rossen-Preis verliehen.

Mit der Auszeichnung honoriert die Pressestiftung herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Studenten der Flensburger Hochschulen aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Technik.

„Zugleich würdigt er das Engagement des 1998 verstorbenen Unternehmers und IHK-Präsidenten Hans-Adolf-Rossen für den Hochschulstandort“, sagte Ernst-F. Lübcke für die Pressestiftung. Das sei auch das vorrangige Ziel des Preises.

Insgesamt lobt die Pressestiftung für Arbeiten in den Kategorien „Bachelorarbeit“, „Diplomarbeit“, „Masterarbeit“, und „Dissertation“ in diesem Jahr wieder ein Preisgeld von 5.000 Euro aus.

Eine Kommission aus Professoren von Universität und Fachhochschule Flensburg sowie Vertretern der IHK entscheidet über Anzahl, Höhe und Vergabe der Auszeichnungen.

Kriterien sind gute Noten und die Frage, wie relevant die Ergebnisse der Arbeit für die Wirtschaft sind.

„Für mich symbolisiert der Dr.-Hans-Adolf-Rossen-Preis die Leistungskraft der Flensburger Hochschulen und deren enge Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft“, sagte IHK-Präsident Uwe Möser zur Begrüßung. „Die Auszeichnung unterstreicht aber auch das große Potenzial unserer Studierenden und beweist, dass in Flensburg wissenschaftliche Spitzenleistungen erbracht werden.“ Die Hochschulen trügen wesentlich zu Wohlstand und Wachstum in der Region bei.

An die Preisträger appellierte der Präsident, dem Standort Flensburg treu zu bleiben: „Wir brauchen Menschen wie Sie genau hier in unserem deutsch-dänischen Wirtschaftsraum.“

Professor Susanne Royer (Universität Flensburg), Professor Rainer Kreuzhof (Fachhochschule Flensburg) und Klaus Markmann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Flensburg, ehrten die Preisträger. Dr. Indra Willms-Hoff, Geschäftsleitung Volkswagenstiftung, Hannover, hielt die Festrede.

Die diesjährigen Preisträger

  • Kategorie Bachelorarbeit: Anita Hallmann (Universität Flensburg), Alexander Ohms (Fachhochschule Flensburg)
  • Kategorie Diplomarbeit: Sara Mashkouti (Fachhochschule Flensburg), Simon Sinsel (Universität Flensburg
  • Kategorie Masterarbeit: Svenja Ehlert, Jan Voigt (beide Universität Flensburg)
  • Kategorie Dissertation: Mareike Tarazona (Universität Flensburg)

IHK Flensburg: „Zeit ist Geld – Das elektronische Ursprungszeugnis“

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Seit 2002 können Unternehmen mithilfe des „Elektronischen
Ursprungszeugnisses“ Bescheinigungen und Ursprungszeugnisse elektronisch beantragen und im Unternehmen ausdrucken. Möglich macht das die elektronische Signatur, eine persönliche Unterschrift, die hilft, in einem eigentlich anonymen Medium Identität und Authentizität zu bewahren.

Nachrichten und Dateien sind dadurch zweifelsfrei dem Urheber zuzuordnen, Dokumente dahingehend überprüfbar, ob sie unverfälscht beim Empfänger ankommen. Unternehmen gewinnen dadurch Sicherheit.

Zusätzlich sparen sie Zeit und Geld.

Die IHK Flensburg informiert deshalb am Dienstag, dem 8. Mai 2012, 16 bis 18.30 Uhr, in den Räumen der IHK Flensburg, Heinrichstraße 28 – 34, 24937 Flensburg, nicht nur über die elektronische Signatur sowie über die IHK-Signaturanwendung „Elektronisches Ursprungszeugnis“, sondern auch zum Thema Stufe 2 Plus.

Ansprechpartnerin für inhaltliche Informationen und Anmeldung:
IHK Flensburg
Anja Jessen
Tel.: (0461) 806-381
E-Mail: jessen@flensburg.ihk.de

Der deutsch-dänische Wirtschaftsraum

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Der gemeinsame deutsch-dänische Wirtschaftsraum bietet Unternehmen aus der Region vielseitige Möglichkeiten, grenzüberschreitend zu agieren. Wer im Nachbarland Kunden ansprechen oder Aufträge ausführen will, muss sich allerdings auch einigen Herausforderungen stellen.

Um interessierte Unternehmen in der Grenzregion kompetent dabei zu beraten, laden das Deutsch-Dänische Regionalmanagement der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg sowie die Handwerkskammer Schleswig-Holstein ein zu einem weiteren kostenfreien Seminar der Veranstaltungsreihe „Fit für den deutsch-dänischen Markt“ am Mittwoch, dem 23. Mai 2012, von 10 bis 14 Uhr, in der IHK Flensburg, Heinrichstr. 28-34, Flensburg.

Zunächst berichtet Isolde Schulze vom Beratungsunternehmen Nielsen, Wiebe & Partner über die Praxis der Unternehmensgründung und -führung im jeweiligen Nachbarland. Im Anschluss erörtern Ekkehard Kullmann & Lasse Brehm von der grenzübergreifend agierenden Agentur Scan Media Service GmbH wesentliche Unterschiede zwischen deutschen und dänischen Werbe- und Marketingstrategien.

Nachmittags finden parallel Workshops in deutscher und dänischer Sprache statt. Spezialisten der grenzüberschreitenden Steuer- und Rechtsberatung informieren Teilnehmer unter anderem über verschiedene Aspekte der Mitarbeiter-Entsendung nach Dänemark und Deutschland sowie Klageverfahren und Vollstreckung im jeweiligen Nachbarland.

Die Veranstaltung wird simultan übersetzt.

Informationen zur Veranstaltung:
Marlis Möller / IHK Flensburg
Telefon (0461) 806-463
E-Mail: marlis.moeller@flensburg.ihk.de

IHK-Forum Unternehmerwissen

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Fachkräftemangel, demografische Entwicklung und Qualifizierungslücke sind nur einige Schlagworte, die sie regelmäßig in den Medien finden: Immer mehr Unternehmen spüren schon jetzt die Verknappung des Angebots an qualifizierten Arbeitnehmern.

Um auch zukünftig den Personalbedarf im eigenen Unternehmen decken zu können, sind innovative, zielgerichtete Ansätze zur Anwerbung und Bindung von Arbeitnehmern an das Unternehmen gefragt.

Das erste IHK-Forum Unternehmenswissen findet statt am Donnerstag, dem 24. Mai 2012, 16 bis ca. 18 Uhr, in IHK Flensburg, Heinrichstraße 28 – 34, 24937 Flensburg.

Programm
16 Uhr
Begrüßung
Klaus Markmann, stv. Hauptgeschäftsführer IHK Flensburg

16.10 Uhr
Handlungsansätze zur Optimierung des Personalmanagements durch das Projekt WAL Nord
Prof. Dr. Dr. Kreuzhof, Dr. Werner Jackstädt-Zentrum, FH Flensburg

16.45 Uhr
Bindung junger Nachwuchskräfte durch Mentoring-Programme
Stephanie Blank, Geschäftsführerin UNI-TEAM GmbH

17.10 Uhr
Wie GreyLogix bei Fachkräften im Gespräch bleibt
Lars Malter, Geschäftsführer GreyLogix GmbH

Kontakt —
IHK Flensburg, Ole Dunklau
Tel.: (0461) 806-453
E-Mail: dunklau@flensburg.ihk.de


Leistung ist schön. IHK Flensburg ehrt 78 junge Logistiker

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Mit einer Abschlussfeier hat die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg am Freitag, dem 15. Juni 2012, junge Nachwuchskräfte geehrt, die kürzlich ihre Ausbildung in unterschiedlichen Berufen der Logistikbranche erfolgreich abgeschlossen haben.

Nach zwei- bis dreijähriger Lehrzeit waren 84 Auszubildende der Berufsbilder Fachlagerist, Fachkraft für Lagerlogistik und Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen zur Prüfung angetreten, 78 von ihnen waren erfolgreich. Ihnen eröffnen sich damit glänzende Berufsaussichten.

Heino Ewald, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK, überreichte den Absolventen ihre Abschlusszeugnisse im Foyer der IHK. Für die HLA – Die Flensburger Wirtschaftsschule gratulierte Abteilungsleiterin Irene Eckart den Absolventen.

„Die Logistikbranche ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige unserer Region und deshalb auf kompetente, engagierte Nachwuchskräfte angewiesen. Schon heute klagt jedes zweite Unternehmen über Probleme bei der Besetzung offener Stellen, und das auf allen Qualifikationsebenen. Das bedeutet für Sie als junge Fachkräfte hervorragende Perspektiven und Chancen“, betonte Ewald. Dies gelte vor allem vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des damit einhergehenden Fachkräftemangels.

Ausdrücklich dankte er den Ausbildungsbetrieben sowie den Ausbildern und Lehrern für ihr Engagement. Ebenso dankte er den Eltern, die maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Kinder beigetragen haben.

Die frischgebackenen Logistik-Fachkräfte bei der Ehrung in der IHK Flensburg [Foto: Presse IHK Flensburg]

IHK-Beratungstag am 3. Juli 2012 in Heide zum Thema Unternehmensfinanzierung

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Selbstständig machen – aber wie? Existenzgründer und Unternehmer stehen immer wieder vor der Frage, wie sie Investitionen finanzieren sollen. Hilfe erhalten sie durch eine Vielzahl von Förderprogrammen, die das Land Schleswig-Holstein, die Bundesrepublik und die Europäische Union gewähren.

Vor allem die KfW-Mittelstandsbank bietet Existenzgründern eine Vielzahl von Förderkrediten. Diese Programme sind grundsätzlich über die Hausbank zu beantragen. Dadurch ergeben sich bisweilen Probleme, da einige Banken Zurückhaltung bei der Kreditvergabe üben. Sie scheuen vielfach das Risiko eines gescheiterten Gründungsvorhabens.

Die IHK Flensburg bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der Investitionsbank Schleswig-Holstein am Dienstag, 3. Juli 2012, 10.00 bis 16.00 Uhr, in der IHK Flensburg, Geschäftsstelle Dithmarschen, Rungholtstraße 5 d, 25746 Heide, einen Beratungstag zur Unternehmensfinanzierung an.

Gemeinsam diskutieren die Experten mit den Interessierten Gründungskonzepte und -vorhaben in Einzelgesprächen und zeigen individuelle Lösungsansätze auf.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, da Einzeltermine vergeben werden.

IHK Flensburg
Geschäftsstelle Dithmarschen
Telefon (0481) 85770
E-Mail: luebke@flensburg.ihk.de

IHK-Beratungstag Unternehmensfinanzierung am 7.8.12 in Husum

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Existenzgründer und bestehende Unternehmen stehen immer wieder vor der Frage, wie sie geplante Vorhaben finanzieren können. Hilfe versprechen eine Vielzahl von Förderprogrammen, die das Land Schleswig-Holstein, Bundesrepublik und Europäische Union bereitstellen. Existenzgründern bietet vor allem die KfW-Mittelstandsbank unterschiedliche Förderkredite. Diese Programme sind grundsätzlich über die Hausbank zu beantragen. Dadurch können sich Probleme ergeben, weil Banken bei der Vergabe von Krediten zunehmend zurückhaltender werden.

Einen Überblick möglicher Fördergelder sowie Informationen dazu, wie sie erfolgreich zu beantragen sind, erhalten Gründungsinteressierte und Unternehmer bei den „Beratungstagen Unternehmensfinanzierung“. Gemeinsam mit Experten der Investitionsbank Schleswig-Holstein und der IHK werden Gründungskonzepte und -vorhaben in persönlichen Gesprächen diskutiert und individuelle Lösungsansätze aufgezeigt.

Der nächste Beratungstag findet statt am Dienstag, dem 7. August 2012, von 9 bis 16 Uhr, IHK Flensburg, Geschäftsstelle Nordfriesland, Schloßstraße 7, 25813 Husum.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, da Einzeltermine vergeben werden. Die Beratung ist kostenfrei.

IHK Flensburg
Juliane Süphke
Geschäftsstelle Nordfriesland
Telefon (04841) 80 10 0
E-Mail: suephke@flensburg.ihk.de

Glückwunsch! IHK Flensburg ehrt Auszubildende aus Hotellerie und Gastronomie

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Mit einer Abschlussfeier in Mildstedt hat die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg am Mittwoch, dem 29. August 2012, Nachwuchskräfte geehrt, die in der vergangenen Woche ihre Berufsausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe des Kreises Nordfriesland abgeschlossen hatten.

Insgesamt waren 69 Auszubildende nach zwei- bis dreijähriger Qualifikation in den Berufen Koch/Köchin, Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau, Fachkraft im Gastgewerbe und Beikoch/-köchin zur Prüfung angetreten.

55 von ihnen waren erfolgreich. Ihnen eröffnen sich damit vielversprechende Berufsaussichten.

Stefan Sievers, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Nordfriesland in Husum, überreichte den jungen Fachkräften ihre Zeugnisse und gratulierte ihnen zu ihrer Leistung. „Sie sind ehrgeizig, ungeduldig und hoffentlich auch etwas unbequem. Und Sie blicken mit Optimismus und Tatendrang in die Zukunft. Genau das ist es, was die Wirtschaft braucht“, sagte Sievers an die Absolventen gerichtet. Gleichzeitig betonte er die große Bedeutung der Branche für Schleswig-Holstein.

Die Glückwünsche des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) überbrachte Jan-Peter Thomas als Kreisvorsitzender des DEHOGA Schleswig-Holstein e. V. Auch er erinnerte an die Bedeutung der Berufsausbildung für die Zukunft des Gastgewerbes sowie an die Herausforderung, auch in Zukunft ausreichend geeignete Ausbildungsplatzbewerber zu finden. Im Namen der Beruflichen Schule des Kreises Nordfriesland gratulierte Schulleiter Michael Kwauka den Absolventen.

Abschlußfeier: Kaffee & Kuchen…

Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die angehenden Fachkräfte anschließend davon überzeugen, dass sich die Region Nordfriesland nicht nur durch qualifizierten Nachwuchs, sondern auch durch eine Vielzahl kulinarischer Spezialitäten auszeichnet.

Abschlußfeier: … und die Musik?

Für die musikalische Untermalung der Feier sorgte die Kreismusikschule Nordfriesland mit den Solisten May Hansen und Mattis Lüpcke.

Auf geht’s! Startschuss für den IHK-Ausbildungsbetrieb 2012/13

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Fachkräftemangel, demografischer Wandel und Qualifizierungslücke sind nur einige Schlagworte, die regelmäßig in den Medien auftauchen und darauf hinweisen, dass den Unternehmen ein spürbarer Rückgang an qualifizierten Bewerbern für ihre Ausbildungsplätze bevorsteht.

Um auch in Zukunft den Personalbedarf im eigenen Betrieb decken zu können, sind daher innovative, zielgerichtete Ansätze gefragt, um gute Auszubildende zu gewinnen und langfristig zu binden.

Um Unternehmen auszuzeichnen, die sich bereits jetzt in besonderer Art und Weise um den fachlichen Nachwuchs verdient machen, verleiht die IHK Flensburg den Titel „IHK-Ausbildungsbetrieb 2012/13“.

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